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Das Boot ist voll ?
Boatpeople im Mittelmeer
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 14.07.2018 - 23:08 Uhr -
Zitat
Moin @
Fakt ist, es besteigen Menschen ein Boot welches nicht seetüchtig ist. Rettungsmittel sind wohl auch nicht ausreichend vorhanden.
In der bloßen Hoffnung baldmöglichst durch die „Menschen-Fischer“ entdeckt zu werden geht die Reise in Richtung Nord, den Grenzen Europas entgegen.
Es sind meiner Meinung nach Menschen, die ganz genau wissen was sie tun, wenn sie sich auf dieses Wagnis einlassen.
Je mehr da draußen Boote und Flugzeuge nach ihnen Ausschau halten, um so höher sind die Chancen entdeckt zu werden und dann nach Europa abgeliefert zu werden.
Nun kann man auch noch die Frage stellen ob es sich bei den Leuten um „Schiffbrüchige“ handelt.
Ich verneine das. Diese Leute besteigen wissentlich ein Fahrzeug welches für eine solche Reise nicht im Ansatz geeignet ist und fordern so ihre „Rettung aus Seenot“ heraus.
Fakt ist, es besteigen Menschen ein Boot welches nicht seetüchtig ist. Rettungsmittel sind wohl auch nicht ausreichend vorhanden.
In der bloßen Hoffnung baldmöglichst durch die „Menschen-Fischer“ entdeckt zu werden geht die Reise in Richtung Nord, den Grenzen Europas entgegen.
Es sind meiner Meinung nach Menschen, die ganz genau wissen was sie tun, wenn sie sich auf dieses Wagnis einlassen.
Je mehr da draußen Boote und Flugzeuge nach ihnen Ausschau halten, um so höher sind die Chancen entdeckt zu werden und dann nach Europa abgeliefert zu werden.
Nun kann man auch noch die Frage stellen ob es sich bei den Leuten um „Schiffbrüchige“ handelt.
Ich verneine das. Diese Leute besteigen wissentlich ein Fahrzeug welches für eine solche Reise nicht im Ansatz geeignet ist und fordern so ihre „Rettung aus Seenot“ heraus.
de facto ist die ganze situation einzig und alleine verschulden der eu staaten, insbesondere deutschlands, durch fehlende politische entscheidungen
bezüglich der einheitlichen immigrations gesetze und fehlelnder einbürgerungs bedingungen,von der us destabilisierung lybiens mal abgesehen.
es ist schon lange in schwarzafrika bekannt das man nur nach deutschland kommen muß um dort geld zu bekommen womit die meisten der wirtschaftsflüchtlinge schon 100% mehr als in ihrem heimatland ernteten
wir hatten bereits in 1991 blinde an bord in ostafrika , 2 x 19 und 1x 17 jahre alt, die außer cola und zigaretten kein englisch konnten aber
genau in deutsch von sich gaben" Fremdenpolizei und Hamburg" dort gibt es geld .
dies hat sich über die jahre in Afrika herumgesprochen !!!!
auch ist der weg marocco -spanien seit langem bekannt und man hat es nicht geschafft durch bilateralen vertrag diesen zu unterbinden wobei
dort oft noch irgenwelche drogen eine rolle spielten.
gruß
detlev
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 14.07.2018 - 23:10 Uhr von Detlev.
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 15.07.2018 - 18:31 Uhr -
Zitat
de facto ist die ganze situation einzig und alleine verschulden der eu staaten, insbesondere deutschlands, durch fehlende politische entscheidungenbezüglich der einheitlichen immigrations gesetze und fehlelnder einbürgerungs bedingungen
Moin Detlev,
leider hast du Recht mit Deinem Beitrag. Die Probleme mit den Wirtschaftsflüchtlingen werden unsere jetzigen Politiker nicht in den Griff bekommen. Ein verbindliches Gesetz in Europa zur Immigration und die Rigorosen Abschiebung von illegalen müsste umgehend auf dem Tisch liegen bzw. hätte vor Jahren schon geschaffen werden müssen.
gruss holger
In majestätischer Einsamkeit dehnt sich das ewige Nordmeer….
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 16.07.2018 - 18:54 Uhr -
Moin Holger,
Wir wissen das aber leider nicht diejenigen die an den Hebeln pattexmäßig sitzen und an und für sich genügend Intelligenz besitzen sollten um zu
Regieren.
Grüße in hesseländsche
Detlev
Wir wissen das aber leider nicht diejenigen die an den Hebeln pattexmäßig sitzen und an und für sich genügend Intelligenz besitzen sollten um zu
Regieren.
Grüße in hesseländsche
Detlev
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 17.07.2018 - 22:00 Uhr -
Die "Oberen" wissen das ganz genau, Detlev.
Das es viele Stimmen gibt, die einer weiteren "Flutung" mit Migranten ablehnend gegenüberstehen ist wohl auch oben angekommen.
Bei einer Kundgebung der AfD skandierten die Teilnehmer mit: absaufen lassen! absaufen lassen !
Erbärmlich finde ich dieses Verhalten und es zeigt auch gleich die eklatanten Versäumnisse der Politik.
Das es viele Stimmen gibt, die einer weiteren "Flutung" mit Migranten ablehnend gegenüberstehen ist wohl auch oben angekommen.
Bei einer Kundgebung der AfD skandierten die Teilnehmer mit: absaufen lassen! absaufen lassen !
Erbärmlich finde ich dieses Verhalten und es zeigt auch gleich die eklatanten Versäumnisse der Politik.
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 25.06.2023 - 19:53 Uhr -
In der Zwischenzeit hat sich an der Situation im Mittelmeer und auch auf dem Atlantik zwischen der Küste Afrikas und den Kanaren nichts geändert.
Noch immer werden Menschen als Ware mit dem Ziel Europa auf Boote verstaut .
Diese menschliche Fracht ist aber in zunehmenden Maße für die Empfängerländer zu einem Problem geworden.
Viele der hier Angekommenen verursachen durch ihr Verhalten Ablehnung in der Bevölkerung.
Das dies auch eine Ursache in der verheerenden Politik gegenüber diesen Menschen liegt ist wohl unbestritten.
Eine Integration in die Gesellschaft findet nicht statt und so driften doch viele in die Kriminalität ab, was dann wiederum zu einer weiteren Ablehnung in der Bevölkerung führt.
So ist dann auch das in letzter Zeit bekannt gewordene Verhalten an den Grenzen zu Europa erklärbar. Das Pushback ist eine Abwehrmaßnahme, auch wenn es kritisiert und als unmenschlich angesehen werden kann.
Der Sinn einer Rettung aus Seenot geht weiter an dieser Selbstverständlichkeit vorbei, weil es sich hier tatsächlich um eine geplante Aktion handelt, bei der das Risiko, Menschen dem Tod zu überlassen, bewusst in kauf genommen wird.
…...................................
Bei dem verunglückten Tauchboot TITAN, wurde ein riesiger Aufwand betrieben um fünf „Abenteurer“ zu retten. Das Ergebnis ist bekannt.
Was bedeutet dies im Vergleich zu den eingesetzten Mitteln zur Rettung von Menschen, die ein besseres Leben in Europa erwarten ?
Noch immer werden Menschen als Ware mit dem Ziel Europa auf Boote verstaut .
Diese menschliche Fracht ist aber in zunehmenden Maße für die Empfängerländer zu einem Problem geworden.
Viele der hier Angekommenen verursachen durch ihr Verhalten Ablehnung in der Bevölkerung.
Das dies auch eine Ursache in der verheerenden Politik gegenüber diesen Menschen liegt ist wohl unbestritten.
Eine Integration in die Gesellschaft findet nicht statt und so driften doch viele in die Kriminalität ab, was dann wiederum zu einer weiteren Ablehnung in der Bevölkerung führt.
So ist dann auch das in letzter Zeit bekannt gewordene Verhalten an den Grenzen zu Europa erklärbar. Das Pushback ist eine Abwehrmaßnahme, auch wenn es kritisiert und als unmenschlich angesehen werden kann.
Der Sinn einer Rettung aus Seenot geht weiter an dieser Selbstverständlichkeit vorbei, weil es sich hier tatsächlich um eine geplante Aktion handelt, bei der das Risiko, Menschen dem Tod zu überlassen, bewusst in kauf genommen wird.
…...................................
Bei dem verunglückten Tauchboot TITAN, wurde ein riesiger Aufwand betrieben um fünf „Abenteurer“ zu retten. Das Ergebnis ist bekannt.
Was bedeutet dies im Vergleich zu den eingesetzten Mitteln zur Rettung von Menschen, die ein besseres Leben in Europa erwarten ?
Betreff: Re: Das Boot ist voll ? - Gepostet: 26.06.2023 - 08:43 Uhr -
Der Vergleich zu den eingestzten Mitteln Flüchtlingsboot vs. Titan.
Beim Untergang des Flüchtlingsbootes, wusste man von anfang an, dass es da nichts mehr zu retten gibt. Im Gegensatz zu dem Tauchboot, da hatte man noch die Hoffnung etwas zur Rettung unternehmen zu können, was sich dann schließlich auch erledigt hat.
Gruß Wolfgang
Beim Untergang des Flüchtlingsbootes, wusste man von anfang an, dass es da nichts mehr zu retten gibt. Im Gegensatz zu dem Tauchboot, da hatte man noch die Hoffnung etwas zur Rettung unternehmen zu können, was sich dann schließlich auch erledigt hat.
Gruß Wolfgang
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