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...............noch zu klären !!!!!



Spezi versteckt
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 12:57 Uhr  -  
Servus Defi,

ich kannte seit frühester Kindheit nur "Kräne", erst später erfuhr ich dass "Krane" auch richtig ist.
Krane zu gebrauchen, fiel daher immer schwer.
Irgendwie kam ich mir dann immer neunmalklug vor.

Gruss
Spezi
Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
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Exmatrose_1 offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 16:09 Uhr  -  
Moin Benno, zitteraal + defi

Moin in die Runde,

Noch ein kleiner Rücksprung zur „Fahne, nun im „richtigen“ treath“.

Lied: „Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer….“

Ist das schon national angehaucht oder besteht eine Aversion gegen „militärisches“? Die Mehrzahl der Seeleute ist wohl - wie auch ich – um den Dienst bei der Bundeswehr herumgekommen. Die Gepflogenheiten auf der „Mosesfabrik“ waren vermutlich ähnlich wie beim Bund und danach hat sich kaum einer zur Wiederholung gesehnt.

"Bei der Fahne bleiben"/ "die Fahne hochhalten" meint u.a. : Sich bekennen / aufrichtig bleiben.

Aber richtig: Bei der Seefahrt ist die korrekte Bezeichnung: Flagge.


Noch eine Kleinigkeit zu Flaggentraditionen.

Es war – und ist vielleicht immer noch – üblich, dass (Kriegs-)Marineschiffe, seltener Handelsschiffe (und wenn, dann die der gleichen Reederei) mit dem Dippen der Flagge gegrüßt wurden. Gut sichtbar war dies, wenn die Flagge an einer Gaffel am Achtermast gefahren wurde, aber auch mit dem Flaggenstock (achtern) kann gedippt werden. Der Ablauf dürfte bekannt sein.
Auf meinen Segeltörns in den 70er und 80er Jahren war ich oft mit Zweimastern unterwegs und die Nationalflagge wurde gut sichtbar, oben am Besanmast gefahren.
Bei Begegnungen mit Marineschiffen, habe ich mir öfter den Spaß gemacht und die Flagge gedippt. Damit hat bei der „grauen Flotte“, egal ob deutsch, dänisch oder schwedisch kaum jemand gerechnet. In der Folge brach meist Hektik auf dem Gegrüßten aus. Der Signalgast musste hurtig zum Mast laufen, um den Gruß zu erwidern – was auch meistens zu unserer Freude gemacht wurde.
Vermutlich hat der Signalgast dem dusseligen Skipper die Pest an den Hals gewünscht.

Immer noch virenfreie Grüße vom

Exmatrosen
Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 01.04.2020 - 16:11 Uhr von Exmatrose_1.
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defi
 
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 16:58 Uhr  -  
Moin
Na, Mann, Exmatrose. Das erinnert mich aber an was.
Ich war etwa 16 und, noch ganz harmlos, füüüüüürchterlich verknallt in einen Seemann (bei Vater an Bord). Sie liefen aus. Meine Freundin und ich (genauso verknallt, aber in einen anderen Seemann auf gleichem Schiff) standen am Elbufer und sahen das auslaufende Schiff dippen. Wir beiden verknallten Mädchen dachten, das sei für uns. Als wir das später ganz stolz erzählten und man sich vor Lachen auf den Boden schmiss, war es uns enorm peinlich. Das blöde graue Kriegsschiff hatten wir gar nicht gesehen.
Die Begrüssungskapitäne von Willkomm Höft haben sich damit abgefunden, dass nur noch in den seltensten Fällen gedippt wird. Schade eigentlich. Es ist ein so netter Brauch. Wir SCHAARHÖRNER machen es noch, wenn wir Willkomm Höft passieren. Wir kriegen ja auch immer eine Verabschiedung und eine halbe Stunde später, nach dem Drehen, wieder die Begrüssung. Es ist so vereinbart. Die Gäste freut es.

Bin auch virenfrei.
Gruss rundum
Defi
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Spezi versteckt
Kapitän/1. Ing
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Beiträge: 1718
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 19:15 Uhr  -  
Zitat

Die Begrüssungskapitäne von Willkomm Höft haben sich damit abgefunden, dass nur noch in den seltensten Fällen gedippt wird. Schade eigentlich. Es ist ein so netter Brauch.

Das erinnert mich an die Seemannsschule am Falkensteiner Ufer in Blankenese.
Wir mussten im Bootshafen immer Wache schieben und die Flagge dippen, wenn ein Schiff vorbeifuhr.

Und wir waren total happy, wenn zurück gedippt wurde.

Später auf hoher See war immer grosses Hallo, wenn wir einem Kompanieschiff begegnet sind, was bei der Südamerikafahrt der HSDG öfter vorkam, da wir ja auf der selben Route fuhren.

Da wurde extra der Kurs gewechselt, um möglichst nahe aneinander vorbeizufahren.
Dann kamen die Typhone zum Einsatz und die Flaggen wurden gedippt.
Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 01.04.2020 - 19:21 Uhr von Spezi.
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Detlev offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 19:34 Uhr  -  
Moin @
Die dipperei erinnert mich an einen Vorfall auf einem Ostsee Linienschiff von hmg,
Wir kamen von Finnland kommend in die Kieler Förde und mein Kapitän beorderte mich, obwohl ich noch die Besatzung zum einlaufen in die Kieler Schleuse
Wecken musste,an die deutsche Flagge um das auslaufende marineschiff „gorch fock „ zu grüßen gesagt getan.auf der gorch fock dachte wohl niemand
Daran unseren Gruß zu erwidern.
Eine Reise später passierten wir die gorch fock wiederum nur mit umgekehrter Situation,es gab ja noch keine ukw handfunken,und ich war unter Deck um meine Kollegen zu wecken.
Der Kapitän erhielt vom marinekommando ein beschwerdebrief ob des nicht erwiderten Flaggengrußes.er las uns auf der Brücke diesen Brief mit hochrotem
Kopf vor und sagte „die milchreisbubies bekommen noch aus Hamburg meine Antwort „.
Er hatte schon mal die Schießübungen mit den ami- Zerstörern kritisiert und auch den in der (Eis) Fahrrinne vor gedser liegenden ddr wach Booten die Versenkung angeboten (min jung seh zu das du aus der Rinne kommst wir haben höchste finnische eisklasse).
Es kamen auf der Ausreise in der Kieler Schleuse ein konteradmiral nebst adjudanten um sich bei unserem Kapitän zu entschuldigen ( er war im Krieg selbst Kapitän zu See wie wir noch erfuhren) .zur Erklärung erwähnte er nur das er dem Oberkommando den ersten Fall schilderte wobei er noch unsere besatzungstärke (22 Mann) und den des Seglers 220 Mann hervorgehoben habe.
Mit freundlichen Grüßen
Detlev
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holger offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: ...............noch zu klären !!!!!  -  Gepostet: 01.04.2020 - 20:44 Uhr  -  
Zitat

Ich bin auch mit Leib und Seele zu See gefahren.
Es war eine Zeit in der ich mich für mein Leben orientierte.

Moin zusammen,
Auch ich bin gerne zur See gefahren und war mit Leib und Seele bei der Sache aber es gab auch Momente die Schatten auf meinen Beruf geworfen haben und ich mich hinterfragte ob es nicht sinnvoller wäre an Land eine Stellung zu suchen. Über die Hälfte meines Arbeitslebens (Schulzeit in Cuxhaven mitgerechnet) war ich in der Hochseefischerei die mich als Mensch und in meiner Lebenseinstellung geformt haben. Meine erste Reise auf einen Trawler dauerte 3 Wochen, ein gutes Schiff und eine Tolle Mannschaft. Das Schiff musste in die Werft und deshalb wurde die Besatzung abgemustert. Weihnachten stand vor der Tür und deshalb war ich sehr froh das ich einen Tag später auf einen anderen Kahn aufsteigen konnte. Hätte ich gewusst was mir auf diesem Schiff alles an Schlechtigkeiten begegnete so wäre ich bestimmt nicht angemustert. Das schlimmste auf dem Schiff wiederfuhr mir am Heiligenabend als mich der Netzmacher am späten Nachmittag auf die Brücke schickte mit den Worten: frage den Alten mal wann wir heute das Fischen einstellen wollen. Bin auf die Brücke gesprungen und habe nachgefragt was mir aufgetragen wurde. Kaum hatte ich den Mund zu, knallte mir die Faust vom Alten voll auf die Nase und er schrie das ich zusehen sollte an Deck zu kommen Heiligabend fällt dies Jahr aus. Die Nase war gebrochen, Tränen füllten meine Augen und am liebsten hätte ich mich in meine Koje verkrochen. Für mich stand fest in Hamburg gehört für mich die Fischerei der Vergangenheit an. Wir mussten nach kurzer Zeit das Fischen einstellen da am Vorderen Galgen etwas weggebrochen war. Der 1. Steuermann wollte mit dem Kusenbrecher am Galgen den Schaden auf der Verschanzung Klarieren und stürzte dabei auf Deck und brach sich das Bein. Der Schaden konnte nicht behoben werden, die Reise wurde abgebrochen. Der Erste wurde vom Fischereischutzboot verarztet und zum Abend trafen wir noch mit einem anderen Trawler unserer Reederei zusammen um deren Steuermann mit nach Hause zunehmen. Der neue übernahm die Wachen von unserem Ersten. Der 2. Steuermann wurde von dem neuen kurz vor 24h abgelöst. Wie heißt Du fragte er mich als wir alleine auf der Brücke waren? Mein Name ist Holger antwortete ich und ich bin der Hans. (Hans Hamburg) Du warst doch schon auf Wache als ich gestern Abend übergestiegen bin, oder. Vorne wird wieder gesoffen wie auf der Ausreise und das kann noch dauern. Es sprudelte nur so aus mir heraus was mir auf diesem Schiff alles wiederfahren war und mit den worten das ich in Hamburg das Weite suchen wollte. Endlich hatte ich mir den Frust von der Seele geredet. Kurze Zeit später verschwand Hans nach vorne ins Logis und ich dachte das er dort mit Saufen wollte. Es dauerte nur einige wenige Minuten da kam meine Ablösung im doppelten Stechschritt über Deck gelaufen und kurz danach kam Hans wieder auf die Brücke. Bis zum Einlaufen nach einigen Tagen bin ich mit Hans auf Wache gegangen und er überredete mich mit ihm zusammen auf sein neues Schiff zu gehen.
Viele Länder und Häfen wie in der Frachtfahrt gab es bei uns nicht. Ab und an mal ein kurzer Aufenthalt in Norwegen, Island, Grönland oder England sowie einige wenige Reisen mit Salzfisch nach Lissabon und Leixoes. In späteren Jahren als die Fabrikschiffe in Fahrt kamen wurden auch Häfen auf Neufundland oder kanadische Festlandhäfen angelaufen, diese Reisen dauerten meistens 6-7 Monate.
Auf Seitenfänger oder auf den modernen Frischfischjäger musste man spätestens nach drei Wochen am Markt sein, ansonsten blieb nach 23 Tagen nur die Gammel Mühle übrig. Für einen Kapitän war eine Gammel Reise der wahre Alptraum. In der Fischerei konnte man schnell Kapitän werden, aber Kapitän bleiben war schwer. Die Reederei hatte enorme Kosten um die Schiffe für eine Fangreise auszurüsten und war diese Reise verlustreich so fackelte man nicht lange und ein anderer wurde als Kapitän eingesetzt. Eigenartigerweise blieben die meisten Kapitäne deren Stern bei der Reederei verblast war im Unternehmen und fuhren als 1. Oder 2. Steuermann weiter bis sie wieder eine Chance als Kapitän bekamen um ihr Können zu Beweisen.
Ein jedes Besatzungsmitglied hoffte auf eine schnelle Reise und einen guten Markt. Deckte der Markterlös nicht mal die Unkosten bedeutete dies das es nur die Garantieheuer gab und die lag damals für einen Matrosen bei knapp 300 DM. Bei guten Markterlösen hatte man aber einige Hundertmarkscheine in der Tasche und den drang die Welt auf den Kopf zustellen.
48 Stunden Zeit das Versäumte nachzuholen was andere an 3 Wochenenden erlebt haben. Nach 48 Stunden Auslaufen hieß es wieder zur nächsten Fangfahrt auslaufen. War man auf Heringsfang verkürzte sich die Zeit auf 36 Stunden. Für einen jungen ledigen Mann der noch keine feste Bindung hatte gab es in den Fischereihäfen viele Kaschemmen die auf den Bruder leicht Fuß warteten um ihm das Sauerverdiente Geld aus der Tasche zu locken. War man nach einigen Stunden auf See wieder klar im Kopf, stellte man ganz schnell fest das sauer verdiente Geld hatte man auf den Kopf gehauen. 4 bis 6 Tage zum Fangplatz ca. 10 Tage fischen und dann hoffte man wieder auf einen guten Markt. In diesem Kreislauf lebte ich einige Monate bis ich an eine Schwelle kam wo ich mir selber sagte: überschreitest Du diese Linie rutscht Du ins bodenlose. Am nächsten Markttag (wir erzielten einen Spitzen Markt) stellte ich fest das es ohne Fallstricke viele Wege aus dem Hafen gab. Kaum aus dem Hafengebiet raus steuerte ich die erste Bank an und eröffnete dort mit meinem ausgezahlten Markterlös ein Konto. Ich war Stolz wie Oskar, ein eigenes Konto und da sollte jeden Monat auch mein Geld eingezahlt werden damit ich zur Seefahrtschule in Cuxhaven gehen konnte. Erst einmal das B4 erwerben um als Steuermann in der großen Hochseefischerei fahren zu können und danach vielleicht das B5 Kapitän. Das sollte mein Ziel sein.
Ich war bestimmt kein Kind von Traurigkeit, haute trotz Sparsamkeit auch mal auf die Pauke. Mein Konto wurde Monat für Monat gut bestückt und mein Ziel hatte ich immer noch im Blick, aber ich war auch bis über beide Ohren frisch verliebt. In der kurzen Hafenliegezeit wurden Pläne für die Zukunft geschmiedet, aber über mein Ziel zur Schule zugehen hatte ich noch nicht angesprochen. Nach der nächsten Reise haben wir über alles ernsthaft gesprochen. Familie gründen, zur Schule gehen und sich etwas aufbauen. Bei dem Gedanken zur Heiraten bekam ich Magenschmerzen, hatte ich doch eine kurze Bindung von drei Wochen schon mal hinter mir. Die Entscheidung zur Ehe wurde mir durch die neun Monats Regel abgenommen. Trotz der neu Gegründeten Familie schafften ich den Weg zur Seefahrtsschule und konnte mein Paten B 4 und später B 5 erlangen.
Mitte der achtziger Jahre wurde meine Fabrik auf der ich zehn Jahre lang als Kapitän gefahren bin, verkauft. Es war keine Überraschung für mich das mein Schiff verkauft wurde. Mir hat man von Seiten der Reederei einen anderen Job angeboten, den ich aber ausschlug, weil ich mich anderweitig Umgucken wollte. Mein B 5 wurde in AM umgewandelt und ich habe kurze Zeit als Kanalsteurer gefahren. Leider habe ich keine Freude an dieser Arbeit gefunden und habe es noch mal gewagt die Schule zu besuchen um das AG zu erlangen. Der Schulbesuch fiel mir sehr schwer, aber da musste ich durch wollte ich mich vor meinen drei Kindern nicht blamieren. Nach Abschluss der Schule erfolgte einige Zeit in der Frachtfahrt und die letzten Jahre hatte ich das Glück durch einen Nachbarn auf ein Schiff des Bundes zukommen. Im November 2004 konnte ich in die Rente gehen.
Ich wohne direkt an der Kieler Förde und sehe viele Schiffe die aus dem Kanal kommen oder die durchfahren wollen. Leider kaum ein Schiff unter deutscher Flagge obwohl viele dieser Schiffe deutschen Reedern gehören.
Ich hatte nicht nur das Glück immer unter deutscher Flagge gefahren zu haben, noch viel mehr Glück habe ich mit meiner lieben Frau die unser Familienschiff erfolgreich durch alle Unbilden eines Eheleben gesteuert hat.
gruss holger
In majestätischer Einsamkeit dehnt sich das ewige Nordmeer….
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 01.04.2020 - 20:57 Uhr von holger.
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