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ja Spezi.
Das muss schon ein berauschendes Gefühl sein.
die 3 Bilder der Richard Kaselowski haben schon lange einen Ehrenplatz bei mir.
Wie der Zufall es will habe ich vor 3 stunden mit einem portugisischen Fischer gesprochen.
Er meinte er könne heute nicht rausfahren ,zu hohe Wellen. Sein schiff 45fuss wellenhöhe ca o,5-1m
da habe ich Ihm genau diese Bilder gezeigt.Da hat er nur doof geguckt.
Gruss

Hier noch eine Brücke, die mich fasziniert.
Hier darf man keine Höhenangst haben.
Bei schwerer See in der Brückennock muss abenteuerlich sein.

Moin.
Lange her,seit wir eine Brücke hier hatten.
Ludwig war ja berühmt für seine Brücken.Er fing wohl mit diesen langen freien Brückennocken an.
Auf seinen Schiffen war ein Grossteil der Besatzung von den Cayman Islands.Bevor die Inseln sich zu einem OffshoreBanken Schwindlerzentrum entwickelten stellten die Ludwigleute einen Grossteil des Staatseinkommens.
Sie hatten Ihre eigene "Cayman Island Seamans Association" und das dazugehörige Clubhaus.

Moin Castlestone,

sieht klasse aus, nur etwas wenig Platz.

Gruß, Benno

Servus,
die Schlieker-Bulker hatten auch so schöne freitragende Nocken auf der Brücke - sah einfach toll aus, aber nach dem Laden von Erz musste der rostige Erzstaub wieder abgewaschen werden und das ging unter den Nocken nur mit der Feuerlösch-Hochdruckspritze - hat aber Spass gemacht.

Die Schiffe hatten noch eine Besonderheit - man konnte unter Deck durch einen durchgehenden Gang auch bei Schlechtwetter trockenen Fusses von achtern bis vorne ins Kabelgatt oder zur Wache auf die Brücke kommen.

Moin.
Ich gehe davon aus,dass die Nocken unten offen waren und es eine Heidenarbeit war die ganzen Verstrebungen zu säubern geschweige denn zu malen.
Da war ludwig weiter Von unten war ALLES DICHTGESCHWEISST .Es war nur eine glatte Fläche zu bearbeiten.
Aber schön waren die Schlieker Bulker schon.
Gruss