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Fiona ist keine Lady!
Silverback
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Betreff: Fiona ist keine Lady! - Gepostet: 25.09.2022 - 00:45 Uhr -
Wer ist Fiona?
Moin All,
also, ich kenne eine Lady namens Fiona, die in etwa meiner Altersgruppe sich befindet. Sie gibt sich freundlich und milde, und man kann es ihr noch leicht an ihrem Äußeren ansehen, dass sie in jungen Jahren attraktiv und anziehend auf die Mannswelt gewirkt haben muss. -
Das kam mir in den Sinn, als ich den Namen "Fiona" in den aktuellen Nachrichten hörte und feststellen musste, dass sich um den wohlklingenden Namen auch ungeahnte andere, ja enttäuschend schlimme Begleiterscheinungen ranken können - wie als der gegebene Name für einen aktuell herrschenden, mörderischen Sturm, kommend aus der Karibik, wo er die Bahamas rasierte, nunmehr an der US Ostküste hoch nach Kanada, Überflutungen und Zerstörung allenortens in New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island in der St.Lawrence-Mündung, und in Newfoundland hinterlassend. Man kann die dortigen Bewohner nur bedauern.
Gruß,
Silverback.
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6594245
https://www.accuweather.com/en...hly_manual
https://www.accuweather.com/en...hly_manual
Moin All,
also, ich kenne eine Lady namens Fiona, die in etwa meiner Altersgruppe sich befindet. Sie gibt sich freundlich und milde, und man kann es ihr noch leicht an ihrem Äußeren ansehen, dass sie in jungen Jahren attraktiv und anziehend auf die Mannswelt gewirkt haben muss. -
Das kam mir in den Sinn, als ich den Namen "Fiona" in den aktuellen Nachrichten hörte und feststellen musste, dass sich um den wohlklingenden Namen auch ungeahnte andere, ja enttäuschend schlimme Begleiterscheinungen ranken können - wie als der gegebene Name für einen aktuell herrschenden, mörderischen Sturm, kommend aus der Karibik, wo er die Bahamas rasierte, nunmehr an der US Ostküste hoch nach Kanada, Überflutungen und Zerstörung allenortens in New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island in der St.Lawrence-Mündung, und in Newfoundland hinterlassend. Man kann die dortigen Bewohner nur bedauern.
Gruß,
Silverback.
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https://www.accuweather.com/en...hly_manual
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"Wissen ist, zuzugeben, etwas nicht zu wissen!"
Mens sana in corpore sano
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Betreff: Re: Fiona ist keine Lady! - Gepostet: 25.09.2022 - 09:41 Uhr -
Und der nächste folgt zugleich. Hurrikan IAN soll kommenden Mitwoch die Westküste Floridas erreichen mit Wingeschwindigkeiten biss 200 km/h
Gruß fursty
Gruß fursty
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
Betreff: Re: Fiona ist keine Lady! - Gepostet: 25.09.2022 - 09:48 Uhr -
Hier noch ein Screenshot
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Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
Silverback
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Betreff: Re: Fiona ist keine Lady! - Gepostet: 27.09.2022 - 20:08 Uhr -
Moin all Hands,
die Bewohner des Fischerdorfs Port aux Basques, auf der dem an der kanadischen Ostküste vorgelagerten großen Inselstaat Neufundland, waren durch den Hurrikan "Fiona" besonders hart heimgesucht worden und sind jetzt dabei, die Verwüstung ihres Ortes aufzuräumen.
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6594245
roberts-portauxbasques-nl-sat-morn_frame_126.jpg
Gruß,
Silverback.
P.S.: Nachschlag-Meldung:
Satellitenbilder zeigen, wie die Flutwelle von Fiona Sand von den Küsten Sader P.E.I. abgesaugt hat!
Die kanadische Weltraumbehörde hat Satellitenfotos veröffentlicht, die auf dramatische Weise zeigen, wie der tropische Sturm Fiona die Küstenlinie von Prince Edward Island verändert hat.
"Dieser Vergleich von Satellitenbildern von Prince Edward Island und der Northumberland Strait, die am 21. August und 25. September 2022 aufgenommen wurden, zeigt das Ausmaß, in dem die extremen Wind- und Wellenbewegungen des Sturms den Meeresboden aufgewühlt und die Küstenlinie erodiert haben", teilte die Agentur am Dienstag auf Twitter mit.
Auf diesem Satellitenbild vom 21. August fehlen die helleren Abschnitte, was darauf hindeutet, dass das Wasser rund um die Küste nicht mit erodiertem Sand und Erde von der Landmasse der Insel verstopft war. (ESA/Copernicus Sentinel-2)
Dieses Satellitenbild basiert auf Daten vom Sonntag, den 25. September. Die helleren Abschnitte um die Küsten von P.E.I. zeigen an, wo sich Sand und Erde vom Land jetzt im flachen Ozeanwasser befinden, das an die Küste angrenzt. (ESA/Copernicus Sentinel-2)
Nach Angaben der Weltraumbehörde stammen die Bilder von der Europäischen Union und enthalten modifizierte Copernicus Sentinel-2-Daten.
PHOTOSP.E.I. National Park Dünen leiden unter "extrem dramatischer" Erosion durch Fiona
75.000 Haushalte auf der P.E.I. sind noch immer ohne Strom, und das Versorgungsunternehmen bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.
Am Dienstag erklärte Chris Houser, Professor an der School of the Environment der Universität Windsor in Ontario, gegenüber CBC News, dass die Sanddünen im P.E.I.-Nationalpark an einigen Stellen fast 10 Meter hoch sind.
"Dies ist ein extrem dramatisches Ereignis", sagte er. "Meines Erachtens erinnert das Ausmaß der Erosion an einen Wirbelsturm, der in den 1930er Jahren vorbeizog.
Darüber die Fotos:
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6597249
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6597053
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
die Bewohner des Fischerdorfs Port aux Basques, auf der dem an der kanadischen Ostküste vorgelagerten großen Inselstaat Neufundland, waren durch den Hurrikan "Fiona" besonders hart heimgesucht worden und sind jetzt dabei, die Verwüstung ihres Ortes aufzuräumen.
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6594245
roberts-portauxbasques-nl-sat-morn_frame_126.jpg
Gruß,
Silverback.
P.S.: Nachschlag-Meldung:
Satellitenbilder zeigen, wie die Flutwelle von Fiona Sand von den Küsten Sader P.E.I. abgesaugt hat!
Die kanadische Weltraumbehörde hat Satellitenfotos veröffentlicht, die auf dramatische Weise zeigen, wie der tropische Sturm Fiona die Küstenlinie von Prince Edward Island verändert hat.
"Dieser Vergleich von Satellitenbildern von Prince Edward Island und der Northumberland Strait, die am 21. August und 25. September 2022 aufgenommen wurden, zeigt das Ausmaß, in dem die extremen Wind- und Wellenbewegungen des Sturms den Meeresboden aufgewühlt und die Küstenlinie erodiert haben", teilte die Agentur am Dienstag auf Twitter mit.
Auf diesem Satellitenbild vom 21. August fehlen die helleren Abschnitte, was darauf hindeutet, dass das Wasser rund um die Küste nicht mit erodiertem Sand und Erde von der Landmasse der Insel verstopft war. (ESA/Copernicus Sentinel-2)
Dieses Satellitenbild basiert auf Daten vom Sonntag, den 25. September. Die helleren Abschnitte um die Küsten von P.E.I. zeigen an, wo sich Sand und Erde vom Land jetzt im flachen Ozeanwasser befinden, das an die Küste angrenzt. (ESA/Copernicus Sentinel-2)
Nach Angaben der Weltraumbehörde stammen die Bilder von der Europäischen Union und enthalten modifizierte Copernicus Sentinel-2-Daten.
PHOTOSP.E.I. National Park Dünen leiden unter "extrem dramatischer" Erosion durch Fiona
75.000 Haushalte auf der P.E.I. sind noch immer ohne Strom, und das Versorgungsunternehmen bittet die Öffentlichkeit um Hilfe.
Am Dienstag erklärte Chris Houser, Professor an der School of the Environment der Universität Windsor in Ontario, gegenüber CBC News, dass die Sanddünen im P.E.I.-Nationalpark an einigen Stellen fast 10 Meter hoch sind.
"Dies ist ein extrem dramatisches Ereignis", sagte er. "Meines Erachtens erinnert das Ausmaß der Erosion an einen Wirbelsturm, der in den 1930er Jahren vorbeizog.
Darüber die Fotos:
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6597249
https://www.cbc.ca/news/canada...-1.6597053
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 27.09.2022 - 20:44 Uhr von Silverback.
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