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Bootsmanöver
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Kapitän/1. Ing
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Herkunft: Gotenhafen/Westpreußen (Gdynia, PL)); jetzt Toronto, Ontario
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Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 31.03.2022 - 05:46 Uhr -
Zitat
https://www.google.de/url?sa=t...LVs_r0BxlM = Link von Zitteraal eingegeben hat leider irgendeine Macke
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"Wissen ist, zuzugeben, etwas nicht zu wissen!"
Mens sana in corpore sano
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 31.03.2022 - 12:05 Uhr -
Ist ja mal wiedder etwas rätselhaft, Habe dien Text daher kopiert.
Beschreibung
Getriebe für den Handantrieb von Rettungsbooten Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für den Handantrieb von Rettungsbooten, bei dem Ver-1>indurngsstangeii an Kurbelscheiben oder Kurbelarme angeschlossen sind, die auf einer in der Nähe des Hecks des Bootes vorgesehenen und die Schratil)enwelle antreibenden Vorgelegewelle sitzen. Dabei werden die Verbindungsstangen in hin und her gehende Bewegung mittels Handhebel versetzt, die in einer vertikalen Ebene 'hin und gier geschwenkt werden.
[0002]
Es wurde bereits ein ähnliches von Hand betätigtes Getriebe für Rettungsboote vorgeschlagen, das zwei Satz Handhebel aufweist, die je eine Verbin. dungsstanige betätigen. Die beiden Hebelisätze sind dabei in Querrichtung dicht nebeneinander und dicht neben der Längsmittelebene des Bootes angeordnet, und die Handhebel sind hierbei schwenkbar in Lagerböcken angeordnet, die an den Spanten hefestigt sind und sich zwischen ihnen in Längsrichtung des Bootes erstrecken, wodurch der Zugang zum mittleren Teil des Bootes abgeschnitten ist.
[0003]
Bei den Rettungsbooten, für die dieser Antrieb bestimmt ist, handelt es sieh um solche normaler Bauart mit einer Breite von etwa 2,40 m. Es werden jedoch Rettungsboote mit erheblich größerer Breite gebaut, z. B. mit einer solchen von etwa 4 m, und diese Boote können erheblich mehr Menschen aufnehmen, benötigen aber auch eine größere Antriebsleistung. Motoren für den Antrieb vorzusehen, ist zu teuer. Andererseits sind zwei Handhebetsätze, die mitsc'hiffs angeordnet sind-, deshalb ungeeignet, weil ein Mann pro Hanidhebel nicht die nötige Mehrleistung aufbringen kann, um dem Boot die gleiche Geschwindigkeit zu erteilen, die ein Boot normaler Größe 'bei dieser Hebelanordnung erhält.
[0004]
An jedem Hebel ein Querholz vorzusehen, damit er von zwei Mann betätigt werden kann, ist in keiner Weise :befriedigend. An diesen Querhölzern können beispielsweise die Fallen oder Taue der Taljen zum Herablassen des Bootes hängenbleiben, und außerdem ist ein gemeinsames Arbeiten von zwei Mann an einem Hebel ungünstig und ermüdend, wenn beide nicht gleich stark sind.
[0005]
Erfindungsgemäß ist ein Getriebe für Handantrieb von Rettungsbooten mit Handhebeln oder Steckhülsen für diese vorgesehen, die ebenfalls hin und her geschwenkt werden und mit der Schraubenwelle verbunden sind. Hierbei sind mindestens drei Reihen solcher Hebel in Längsrichtung des Bootes vorgesehen. Dieses Getriebe zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens zwei Verbindungsstangen vorhanden sind, die die Hebel mit der Schraubenwelle verbinden, und mindestens zwei Reihen Hebel oder Steckhülsen an eine dieser Verbindungsstangen angeschlossen sind.
[0006]
Vorzugsweise werden vier Reihen Handhebel vorgesehen, wobei jeweils zwei Hebelreichen an jede Verbindungsstange angeschlossen sind.
[0007]
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ,der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch ein Rettungsboot, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Boot gemäß Fig. i, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch das Boot, Fig. 4 eine Ansicht eines Teils dies Getriebes, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Ansicht des in Fig.4 dargestellten Getriebeteils von der Seite.
[0008]
Das von Hand zu betätigende Getriebe weist Handhebel roa und rob auf, die in vier in Längsrichtung des Bootes verlaufenden Reihen mit seitlichem Abstand angeordnet sind. Die Handhebel sind auf Querachsen 14 befestigt, die in Lagern 11 gelagert sind (Fig. 4 und 5). Diese Lager sitzen auf Längsschienen 12, die an der Unterseite der Querduchten oder der Bodenbretter 13 verlaufen. Die Querachsen 14 auf der einen Bootsseite sind von denen auf der anderen Seite getrennt, und jede Querachse trägt zwei Handhebel, und! zwar einen inneren Hebel roa und einen äußeren Hebel rob. Die oberen Teile der Handhebel sind abn@ehrnbar in Hülsen 15 eingesteckt, die an Teilen 16 angeordnet sind, welche an dien Querwellen 14 mittels Klemmsc'hrauben 17 befestigt sind. Bei dien inneren Hebeln, d. h. denjenigen, die beiderseits der Längsmittelebene des Bootes dieser am nächsten angeordnet sind, sind diese Teile 16 mit nach unten gerichteten Verlängerungen 16a versehen, die durch beiderseits dieser Ebene vorgesehene Stangen 18 miteinander verbunden sind. In der Nähe des Hecks sind diese Verbindungsstangen bei i9 mittels zweier Yleuelstangen 2o mit zwei Kurbeln 21 verbunden. Diese Kurbeln. treiben die Schraubenwelle 23, auf der die Schraube 24 sitzt, über ein in dein Gehäuse 22 angeordnetes Getriebe an.
[0009]
Die Handhebel werden von in dein Boot befinidlidhen Leuten betätigt, die auf den DUChten 25 sitzen. Die Bewegungen aller auf einer Bootsseite vorgesehenen Hebel werden durch die eine der Verbindungsstangen 18 auf die Schraubenwelle 23 übertragen und entsprechend die Bewegungen aller auf der anderen Bootsseite vorgesehenen Hebel über die andere Verbindungsstange 18.
[0010]
Man erkennt, daß die vier nebeneinander angeordneten Handgetriebe ohne Schwierigkeiten in einem Rettungsboot größerer Breite untergebracht werden können. Das Übersetzungsverhältnis kann dabei das gleiche wie bei den bekannten Getrieben der 'kleineren Boote normaler Größe sein, wobei der durch die größere Zahl von Hebeln ermöglichten größeren Antriebsleistung durch Verwendung einer größeren Schraube entsprochen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, dem größeren Rettungsboot eine Geschwindigkeit zu geben, die etwa der der kleineren Boote entspricht, und zwar unter Verwenidung eines im wesentlichen gleichen Getriebes, doch mit etwa der doppelten Zahl von Leuten gegenüber jenen Booten.
1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe für dien Handantrieb vonRettungsbooten mit Handhebeln oder Steckhülsen für diese, die Irin und 'her geschwenkt werden und dadurch die Schraubenwelle des Bootes antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens .drei in Längsrichtung im Boot angeordnete Reihen solcher Hebel (roa, rob) oder Steckhülsen (15) vorgesehen sind, von denen mindestens zwei Reihen an eine von zwei Verbindungsstangen (18) angeschlossen sind, die die Hebel mit der Sdliraubenwelle (23) verbinden.
2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß vier Reihen Hebel (roa, rob) oder Steckhülsen (15) vorgesehen sind, von denen zwei Reihen an die eine Verbindungsstaxige (18) und zwei Reihen an die andere Verbindungsstange angeschlossen sind.
3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die nebeneinanderliege Iden Hebel (ioa, iob) oder Steckhülsen (15) zweier Reihen fest auf gemeinsamen Querachsen (14) angeordnet sind, wobei die Hebel oder Steckhülsen der einen Reihe Verlängerungen (16a) aufweisen, mit denen sie an eine Verbindnrngsstange (18) angeschlossen sind.
Beschreibung
Getriebe für den Handantrieb von Rettungsbooten Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für den Handantrieb von Rettungsbooten, bei dem Ver-1>indurngsstangeii an Kurbelscheiben oder Kurbelarme angeschlossen sind, die auf einer in der Nähe des Hecks des Bootes vorgesehenen und die Schratil)enwelle antreibenden Vorgelegewelle sitzen. Dabei werden die Verbindungsstangen in hin und her gehende Bewegung mittels Handhebel versetzt, die in einer vertikalen Ebene 'hin und gier geschwenkt werden.
[0002]
Es wurde bereits ein ähnliches von Hand betätigtes Getriebe für Rettungsboote vorgeschlagen, das zwei Satz Handhebel aufweist, die je eine Verbin. dungsstanige betätigen. Die beiden Hebelisätze sind dabei in Querrichtung dicht nebeneinander und dicht neben der Längsmittelebene des Bootes angeordnet, und die Handhebel sind hierbei schwenkbar in Lagerböcken angeordnet, die an den Spanten hefestigt sind und sich zwischen ihnen in Längsrichtung des Bootes erstrecken, wodurch der Zugang zum mittleren Teil des Bootes abgeschnitten ist.
[0003]
Bei den Rettungsbooten, für die dieser Antrieb bestimmt ist, handelt es sieh um solche normaler Bauart mit einer Breite von etwa 2,40 m. Es werden jedoch Rettungsboote mit erheblich größerer Breite gebaut, z. B. mit einer solchen von etwa 4 m, und diese Boote können erheblich mehr Menschen aufnehmen, benötigen aber auch eine größere Antriebsleistung. Motoren für den Antrieb vorzusehen, ist zu teuer. Andererseits sind zwei Handhebetsätze, die mitsc'hiffs angeordnet sind-, deshalb ungeeignet, weil ein Mann pro Hanidhebel nicht die nötige Mehrleistung aufbringen kann, um dem Boot die gleiche Geschwindigkeit zu erteilen, die ein Boot normaler Größe 'bei dieser Hebelanordnung erhält.
[0004]
An jedem Hebel ein Querholz vorzusehen, damit er von zwei Mann betätigt werden kann, ist in keiner Weise :befriedigend. An diesen Querhölzern können beispielsweise die Fallen oder Taue der Taljen zum Herablassen des Bootes hängenbleiben, und außerdem ist ein gemeinsames Arbeiten von zwei Mann an einem Hebel ungünstig und ermüdend, wenn beide nicht gleich stark sind.
[0005]
Erfindungsgemäß ist ein Getriebe für Handantrieb von Rettungsbooten mit Handhebeln oder Steckhülsen für diese vorgesehen, die ebenfalls hin und her geschwenkt werden und mit der Schraubenwelle verbunden sind. Hierbei sind mindestens drei Reihen solcher Hebel in Längsrichtung des Bootes vorgesehen. Dieses Getriebe zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens zwei Verbindungsstangen vorhanden sind, die die Hebel mit der Schraubenwelle verbinden, und mindestens zwei Reihen Hebel oder Steckhülsen an eine dieser Verbindungsstangen angeschlossen sind.
[0006]
Vorzugsweise werden vier Reihen Handhebel vorgesehen, wobei jeweils zwei Hebelreichen an jede Verbindungsstange angeschlossen sind.
[0007]
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ,der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch ein Rettungsboot, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Boot gemäß Fig. i, Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch das Boot, Fig. 4 eine Ansicht eines Teils dies Getriebes, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 eine Ansicht des in Fig.4 dargestellten Getriebeteils von der Seite.
[0008]
Das von Hand zu betätigende Getriebe weist Handhebel roa und rob auf, die in vier in Längsrichtung des Bootes verlaufenden Reihen mit seitlichem Abstand angeordnet sind. Die Handhebel sind auf Querachsen 14 befestigt, die in Lagern 11 gelagert sind (Fig. 4 und 5). Diese Lager sitzen auf Längsschienen 12, die an der Unterseite der Querduchten oder der Bodenbretter 13 verlaufen. Die Querachsen 14 auf der einen Bootsseite sind von denen auf der anderen Seite getrennt, und jede Querachse trägt zwei Handhebel, und! zwar einen inneren Hebel roa und einen äußeren Hebel rob. Die oberen Teile der Handhebel sind abn@ehrnbar in Hülsen 15 eingesteckt, die an Teilen 16 angeordnet sind, welche an dien Querwellen 14 mittels Klemmsc'hrauben 17 befestigt sind. Bei dien inneren Hebeln, d. h. denjenigen, die beiderseits der Längsmittelebene des Bootes dieser am nächsten angeordnet sind, sind diese Teile 16 mit nach unten gerichteten Verlängerungen 16a versehen, die durch beiderseits dieser Ebene vorgesehene Stangen 18 miteinander verbunden sind. In der Nähe des Hecks sind diese Verbindungsstangen bei i9 mittels zweier Yleuelstangen 2o mit zwei Kurbeln 21 verbunden. Diese Kurbeln. treiben die Schraubenwelle 23, auf der die Schraube 24 sitzt, über ein in dein Gehäuse 22 angeordnetes Getriebe an.
[0009]
Die Handhebel werden von in dein Boot befinidlidhen Leuten betätigt, die auf den DUChten 25 sitzen. Die Bewegungen aller auf einer Bootsseite vorgesehenen Hebel werden durch die eine der Verbindungsstangen 18 auf die Schraubenwelle 23 übertragen und entsprechend die Bewegungen aller auf der anderen Bootsseite vorgesehenen Hebel über die andere Verbindungsstange 18.
[0010]
Man erkennt, daß die vier nebeneinander angeordneten Handgetriebe ohne Schwierigkeiten in einem Rettungsboot größerer Breite untergebracht werden können. Das Übersetzungsverhältnis kann dabei das gleiche wie bei den bekannten Getrieben der 'kleineren Boote normaler Größe sein, wobei der durch die größere Zahl von Hebeln ermöglichten größeren Antriebsleistung durch Verwendung einer größeren Schraube entsprochen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, dem größeren Rettungsboot eine Geschwindigkeit zu geben, die etwa der der kleineren Boote entspricht, und zwar unter Verwenidung eines im wesentlichen gleichen Getriebes, doch mit etwa der doppelten Zahl von Leuten gegenüber jenen Booten.
1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe für dien Handantrieb vonRettungsbooten mit Handhebeln oder Steckhülsen für diese, die Irin und 'her geschwenkt werden und dadurch die Schraubenwelle des Bootes antreiben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens .drei in Längsrichtung im Boot angeordnete Reihen solcher Hebel (roa, rob) oder Steckhülsen (15) vorgesehen sind, von denen mindestens zwei Reihen an eine von zwei Verbindungsstangen (18) angeschlossen sind, die die Hebel mit der Sdliraubenwelle (23) verbinden.
2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß vier Reihen Hebel (roa, rob) oder Steckhülsen (15) vorgesehen sind, von denen zwei Reihen an die eine Verbindungsstaxige (18) und zwei Reihen an die andere Verbindungsstange angeschlossen sind.
3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die nebeneinanderliege Iden Hebel (ioa, iob) oder Steckhülsen (15) zweier Reihen fest auf gemeinsamen Querachsen (14) angeordnet sind, wobei die Hebel oder Steckhülsen der einen Reihe Verlängerungen (16a) aufweisen, mit denen sie an eine Verbindnrngsstange (18) angeschlossen sind.
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 31.03.2022 - 19:20 Uhr -
Zitat
Ist ja mal wiedder etwas rätselhaft, Habe dien Text daher kopiert. = ZZ - Zitat ZITTERTAL
Moin Zitteraal & All,
danke für die extra Mühe. Beschreibung ist sehr plausibel; dazugehörige Zeichnung wäre ein Bonus gewesen.
Grüße,
Silverback.
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Alfred M
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 31.03.2022 - 20:10 Uhr -
Zitat geschrieben von Silverback
Zitat
Ist ja mal wiedder etwas rätselhaft, Habe dien Text daher kopiert. = ZZ - Zitat ZITTERTAL
Moin Zitteraal & All,
danke für die extra Mühe. Beschreibung ist sehr plausibel; dazugehörige Zeichnung wäre ein Bonus gewesen.
Grüße,
Silverback.
Moin Zusammen,
@ Uwe,: zum vergrößern,mehrfach anklicken !
Der an diesem Beitrag angefügte Anhang ist entweder nur im eingeloggten Zustand sichtbar oder die Berechtigung Deiner Benutzergruppe ist nicht ausreichend.
";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)
gruss alfred
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 31.03.2022 - 20:12 Uhr von Alfred M.
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 01.04.2022 - 20:25 Uhr -
Moin Alfred & All,
fabelhaft! . . . und DANKE.
Uwe.
fabelhaft! . . . und DANKE.
Uwe.
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Betreff: Re: Bootsmanöver - Gepostet: 02.04.2022 - 20:42 Uhr -
Min miteinander:
Toll Alfred! Hatte mal so ganz dunkel davon gehört, aber nie mehr darüber nachgedacht. Ein Deutsches Patent noch dazu: '' B63H16/14 Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive''.
Patent Nummer DE1170272B, Application DEV21893A von Hans Voss.
Sehr gut beschrieben im ''Georg Abraham: Das deutsche Seerecht. Kommentar und Materialsammlung. Band 1'' unter ''Regel 10''.
zu finden hier: https://tinyurl.com/DeutschesSeerechtBand-1
Gruß
Endrick
Toll Alfred! Hatte mal so ganz dunkel davon gehört, aber nie mehr darüber nachgedacht. Ein Deutsches Patent noch dazu: '' B63H16/14 Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive''.
Patent Nummer DE1170272B, Application DEV21893A von Hans Voss.
Sehr gut beschrieben im ''Georg Abraham: Das deutsche Seerecht. Kommentar und Materialsammlung. Band 1'' unter ''Regel 10''.
zu finden hier: https://tinyurl.com/DeutschesSeerechtBand-1
Gruß
Endrick
Humanus sum, nihil humanum a me alienum puto.
Terence
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