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Moin all,

in unzähligen Orten in Kanada, wie auch in allen anderen englischsprachigen Ländern, steht ein Denkmal oder zumindest ein Gedenkstein, auf denen die Namen der nicht aus den Kriegen zurückgekehrten Soldaten eingemeißelt sind, Söhne des jeweiligen Ortes. Ihnen wurde, wie jedes Jahr, wieder mit Ansprachen und Schweigeminuten gedacht - im Beisein von noch lebenden Veteranen, heute dienenden Soldaten, sowie Schulkindern und anderen Bürgern.
In jedem Käseblatt wird darüber geschrieben, von Schulen eingeladene ehemalige Kriegsteilnehmer berichten von ihren Erlebnissen, und die Schulkinder verfassen Aufsätze zu dem Thema. Es werden Gedenkmünzen ausgegeben und Sonder-Briefmarken gedruckt - die Befreiungskampagne der Alliierten mit der für sie verlustreichen Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 ist nie vergessen. Doch letztendlich haben sie gesiegt.

Wie sieht es bei den Besiegten aus, im heutigen Deutschland, immer wenn sich dieser Tag auf's Neue jährt? Finden auch Gedenkfeiern statt, oder liegt das ehemalige Geschehen eher unter der allgemeinen Bewusstseinsschwelle? - Denn in den deutschen Zeitungen findet man kaum etwas darüber.
Vielleicht spricht irgendein Geistlicher davon in seiner Sonntags-Predigt.

Gedankenvolle Grüße,

Silverback.

Hej Silverback,
in Deutschland (AfD)ist "Vogelscheisse" eine Teilantwort deiner "empfindlicher" Frage.
hälsn. Bublies

BUBLIES .
DU bist echt ein Ignorant.Ich habe immer gedacht, dass die bei Dir stattgefundene Gehirnwäsche ein paar Zellen der Objektivität freigehalten hätte. Aber dem ist nicht so.Komme gerade aus 4 Tagen Deutschland zurück etwas bedrückt wegen der stattfindenden Entwickelung.
Aber doch froh und leichten beschwingten Herzens. Dann muss ich diesen Scheiss von Dir lesen.Wir haben die 60er vor vielen Jahren verlassen.Es wird höchste Zeit ,dass Du wieder nach Deutschland ziehst ,da wird deine "political correctness" noch gefragt.Nimm ein paar Palmenblätter mit und wedele.
Denn in "Deinem "Schweden dreht sich Gottseidank der Wind so langsam.Aber in Schweden geht alles etwas langsam.Unter deinem Mantel der Menschlichkeit mit dem Du dich so gerne schmückst,versteckt sich ein bösartiger Giftspritzer der nichts als seine Meinung gelten lässt.Kennen wir alles von den Linksfaschisten in Deutschland.Bitte bleib bei Schiffen,obwohl Du da auch wenig Ahnung von hast.
FAN tar deg .

Na Super Bublies kann sogar noch den Spiegel lesen. Obwohl er laufend damit kokettiert soooo viele Jahre in Schweden zu leben
und nicht mehr richtig Deutsch kann ,Mindestens 100x in seinen Ergüssen nachzulesen.
gruss

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es hier eine Art Gedenkfeier zu diesem Kriegsereignis gegeben hat.
Wie aber aus dem nachstehenden Link hervorgeht, nehmen auch Deutsche an einer Feier vor Ort teil.

https://augengeradeaus.net/201...ger-dabei/


Zu dem AfD "Fliegenschiss"
Ich bin kein Freund dieser Partei. Die Äußerungen, die hier von der Parteiführung losgetreten werden scheinen für schwache Geister wie Honig zu sein.
Gemeint war wohl, dass diese "Braune Zeit, das 1000 jährige Reich" in der Geschichte Deutschlands lediglich ( Gott sei Dank ) nur ein paar Jahre dauerte.
Gauland hat es nicht so mit den Zahlen, denn eine 1000 jährige Geschichte hat dieses Land auch noch nicht vorzuweisen.

Die Reichsgründung 1871. Nach der gescheiterten Revolution von 1848/49 erstarrte der Einigungsprozess in Deutschland zunächst für einige Jahre. Erst Ende der 1850er Jahre gewann die deutsche Nationalbewegung wieder an Schwungkraft, und die Gründung des Königreichs Italien 1861 galt vielen Deutschen als Vorbild.

Hallo Uwe, @ll:

Hier ist was ich bisher darüber finden konnte: eine interessante Wortwahl.

Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Heather Nauert, wollte die Spannungen um die Aussagen des neuen US-Botschafters in Berlin beruhigen, indem sie die Landung der Alliierten 1944 als Beispiel für die "starken Beziehungen mit deutschen Regierungen" nannte.
"Wir haben ein sehr starkes und inniges Verhältnis zur deutschen Regierung", sagte Nauert am Dienstag bei einem Pressegespräch und untermauerte dies in weiterer Folge mit einer ganz eigenen Interpretation von "starken Beziehungen":

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass [...] morgen der Jahrestag der D-Day-Invasion ist. Wir haben offensichtlich eine sehr lange Geschichte mit der deutschen Regierung, und wir haben eine starke Beziehung zur deutschen Regierung.

Und weiter dann ein Kommentar:

''Gemeint war wohl deutsche Teilnahme an Gedenkzeremonien
Nauerts Wahl, ausgerechnet den D-Day als Beispiel für die guten Beziehungen zwischen USA und Deutschland anzuführen, hat bei US-Medien wie CNN und MSNBC, aber auch bei normalen US-Bürgern, die etwas über den Zweiten Weltkrieg wissen, für Aufsehen gesorgt. Die Landung von rund 150.000 US-amerikanischen, britischen, kanadischen und anderen alliierten Truppen an den Stränden des von der Deutschen Wehrmacht besetzten Frankreichs vor 74 Jahren war sicherlich Teil einer "langen Geschichte" zwischen den USA und Deutschland, aber kaum ein gutes Beispiel für eine "gute und starke Beziehung". Wahrscheinlich spielte Nauert darauf an, dass Merkel in den letzten Jahren namens der deutschen Bundesregierung bereits mehrfach als Gast an den Gedenkfeierlichkeiten in der Normandie teilgenommen hatte.'' (das war 2014 - meine Anmerkung)

Gruß

Endrick