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brücke
Betreff: Re: brücke - Gepostet: 01.08.2017 - 12:28 Uhr -
Zitat
Da war ludwig weiter Von unten war ALLES DICHTGESCHWEISST .Es war nur eine glatte Fläche zu bearbeiten.
Zumindest bei der MERSEY ORE und einigen ihrer "Schwestern" waren die Nocken unten glattflächig zugeschweisst und durch den scharfen Wasserstrahl wurden sie blitzsauber.
Nur durfte man nicht zu lange warten, damit der Erzstaub sich nicht festsetzte und durch Feuchtigkeit zu rosten begann.
Allerdings hatten einige (4 ?) der acht Schlieker-Bulker eine Stützstrebe unter der Nock, was aber auch kein zu grosser Nachteil sein konnte.
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Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
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Betreff: Re: brücke - Gepostet: 01.08.2017 - 13:31 Uhr -
Zitat
Zumindest bei der MERSEY ORE und einigen ihrer "Schwestern" waren die Nocken unten glattflächig zugeschweisst und durch den scharfen Wasserstrahl wurden sie blitzsauber.
Na dann war es ja halb so schlimm. Ich dachte an ungefähr so etwas.
Gruss
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Castlestone
Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 01.08.2017 - 13:33 Uhr von Castlestone.
Peter Gecenjack
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Beiträge: 1035
Dabei seit: 02 / 2006
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Betreff: Re: brücke - Gepostet: 01.08.2017 - 21:14 Uhr -
Hallo Spezi,
die 4 Schiffe mit den Streben unter der Nock waren die mit den deutschen Flußnamen.
Ruhr Ore.Ems Ore, Weser Ore und Rhine Ore. Die 4 mit den freihängenden Nocken waren
die mit den englischen Flußnemen. Clyde Ore, Tyne Ore, Mersey Ore und Tees Ore
Kennt jemand noch die Lübeck (ex Leadenhall?9 Sie wurde damals auch von Transerz bereedert.
Nachdem ich mit 2 anderen in Baltimore einen Sack bekommen hatte, sind wir zu dritt
in Philadelphia dort eingestiegen. Halifax war der Heimathafen. Es ging direkt wieder
nach Vitoria Espirita Santo. War keine wirkliche Strafe.ich sage nur Casa Novo, Casa Verde
und Casa Blanca.
Hier sind ein paar Fotos aus einer wunderschönen Zeit.
Peter
die 4 Schiffe mit den Streben unter der Nock waren die mit den deutschen Flußnamen.
Ruhr Ore.Ems Ore, Weser Ore und Rhine Ore. Die 4 mit den freihängenden Nocken waren
die mit den englischen Flußnemen. Clyde Ore, Tyne Ore, Mersey Ore und Tees Ore
Kennt jemand noch die Lübeck (ex Leadenhall?9 Sie wurde damals auch von Transerz bereedert.
Nachdem ich mit 2 anderen in Baltimore einen Sack bekommen hatte, sind wir zu dritt
in Philadelphia dort eingestiegen. Halifax war der Heimathafen. Es ging direkt wieder
nach Vitoria Espirita Santo. War keine wirkliche Strafe.ich sage nur Casa Novo, Casa Verde
und Casa Blanca.
Hier sind ein paar Fotos aus einer wunderschönen Zeit.
Peter
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Betreff: Re: brücke - Gepostet: 03.08.2017 - 01:26 Uhr -
Danke Peter,
einige Bilder hattest du mir ja schon mal gepostet.
Im übrigen hatte ich auch mal mit Armin Bauer wegen Schlieker Kontakt und er hat mir auch ein paar Bilder geschickt - er hat ja sogar ein Buch über Schlieker und die CLYDE ORE geschrieben.
einige Bilder hattest du mir ja schon mal gepostet.
Im übrigen hatte ich auch mal mit Armin Bauer wegen Schlieker Kontakt und er hat mir auch ein paar Bilder geschickt - er hat ja sogar ein Buch über Schlieker und die CLYDE ORE geschrieben.
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Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
Betreff: Brücken- - Gepostet: 04.08.2017 - 16:27 Uhr -
Moin.
Die Brücken der Bulker haben eine ähnliche Entwickelung wie die der Tanker durchlaufen.
die Tankerbrücken waren meist etwas kompakter.
Ganz im Anfang war das klassische Mittschiffs.Es hielt sich bis hoch in die sechziger bis zu ca 60000Tonnern. Mir sind keine grösseren Bulker mit Mittschiffsaufbauten bekannt. Aber wahrscheinlich gibt es Sie Der Trend zu allen Aufbauten achtern begann Anfang der 50er mit den bescheidenen
10-15 oootonnern. Machte dann eine rasante Entwickelung durch bis zu den heute grössten je gebauten Bulkern von 400 000tonnen des Brasilianischen Vale Konzerns.Mein erster reiner Bulker hatte 15000tonnen. Ein wahrer Quantensprung. ich versuche die Entwickelung mal zu verbildlichen.
Die Brücken der Bulker haben eine ähnliche Entwickelung wie die der Tanker durchlaufen.
die Tankerbrücken waren meist etwas kompakter.
Ganz im Anfang war das klassische Mittschiffs.Es hielt sich bis hoch in die sechziger bis zu ca 60000Tonnern. Mir sind keine grösseren Bulker mit Mittschiffsaufbauten bekannt. Aber wahrscheinlich gibt es Sie Der Trend zu allen Aufbauten achtern begann Anfang der 50er mit den bescheidenen
10-15 oootonnern. Machte dann eine rasante Entwickelung durch bis zu den heute grössten je gebauten Bulkern von 400 000tonnen des Brasilianischen Vale Konzerns.Mein erster reiner Bulker hatte 15000tonnen. Ein wahrer Quantensprung. ich versuche die Entwickelung mal zu verbildlichen.
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Castlestone
Dieser Post wurde 15 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 04.08.2017 - 17:05 Uhr von Castlestone.
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