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Weihnachtsgeschichte



holger offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 20.12.2015 - 19:52 Uhr  -  
WEIHNACHTSGESCHICHTE

Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.
An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.
Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.
Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.
Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.
Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.
Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.
Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.
Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.
Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.
Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.
Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.
Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.
Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.
Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.
Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.
Ich werde eben auch senil, dachte sie.
Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.
Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.
Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.
Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.
Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.
Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.
Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.
Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.
Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.

(Gem)Einsame Weihnacht
Ein alter Mann mit weißem Haar,
verbringt Advent auch dieses Jahr
voll Hoffnung auf die Weihnachtszeit
und seine Kinder, die sooo weit.
In seiner stillen, alten Klause

hofft er auf Trubel dann im Hause.
Er hofft auf Enkel, Tochter, Sohn,
die nun seit vielen Jahren schon
nur selten auf Besuch erscheinen,
um die Familie zu vereinen.
Er hofft auf frohes Kinderlachen,
will selber ihnen Freude machen,
er hofft auf eine Weihnachtstanne,
auf Lichterglanz und Teepunschkanne.

Da kommt ein Brief: "Wir kommen nicht!
Die weite Fahrt -- aus unsrer Sicht --
die lohnt sich nicht.
Doch wünschen wir Dir alles Gute.
Das Hänschen kriegt diesmal die Rute,
weil es so oft die Ruhe stört
und nicht auf unsre Worte hört."

----Am Heiligabend, so um zwei,
sagt Hans bei Tisch ganz nebenbei:
"Was mag denn wohl der Opa machen?
Der hat doch sicher nichts zum Lachen!
Der wird heut' Abend einsam sein....
Seid Ihr im Alter auch allein?"

Der Vater sieht die Mutter an.
Die nickt ihm zu, steht auf ....und dann...
sagt Vater zu dem kleinen Hans:
"Den Stollen und die Weihnachtsgans
gibt's diesmal, wo der Opa wohnt....
ich meine, daß die Fahrt doch lohnt."

Der alte Mann mit weißem Haar
hört's draußen klopfen: "Ist das wahr?!
Kann ich mich heute doch noch freu'n
und brauche nicht allein zu sein?"
Der Weihnachtsbaum ist schnell geschmückt
und drunter, aus der Krippe, blickt
am Abend froh das Christuskind:
Es sieht, daß alle glücklich sind

3 Tage dauerte das Fest.
Und jeder stellt für sich dann fest:
"Zum Hause, wo der Opa wohnt,
hat sich der weite Weg gelohnt."

Frohe Weihnachten euch allen.
Gruss holger
In majestätischer Einsamkeit dehnt sich das ewige Nordmeer….
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 20.12.2015 - 20:14 Uhr von holger.
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Alfred M offline
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Betreff: Re: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 20.12.2015 - 20:58 Uhr  -  
moin holger ,

......lesen und nachdenken.
";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)

gruss alfred
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Castlestone offline
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Betreff: Re: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 20.12.2015 - 22:53 Uhr  -  
Sehr schön Holger.
Gruss
Castlestone
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Benno offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 21.12.2015 - 02:59 Uhr  -  
Moin Holger,

wie Alfred und Castlestone schon geschrieben haben: Es macht einen nachdenklich. Es ist aber auch eine schöne Weihnachtsgeschichte.

Gruß
Benno
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zitteraal offline
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Betreff: Re: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 21.12.2015 - 18:26 Uhr  -  
Mit deiser kleinen Geschichte wünsche ich allen hier im Forum ein frohes Weihnachtsfest .

Seelüüd fiert Wiehnachten

"Schepen mööt fohren", seggt de Reeder. Is de Damper över de Festdaag aver op See, blifft för de Seelüüd nich veel Tiet för Freud un Besinn. De Bedrief an Bord mutt lopen, rund um de Klock ward Wach gohn. Männichmol aver, wenn Rasmus an so een Dag ok noch unkloog speelt, dat de Smutje in de Kombüs man jüst een Supp to Füer kriggt, un de Janmaaten mööh hebbt sik op de Been to holen, denn klingt dat al as Hohn, wenn een blots `Frohe Wiehnachten´ seggt.

Nu aber, an dissen `Hilligen Obend´ lääg dat Schipp in Bilbao an de Pier. De Dannboom weer smückt, he stunn tohoop mit Töller vull Appeln, Appelsien, Nööt, Snubbkraam un een grote Schöttel Punsch in de Mess op de Back — de Seelüüd seten rundum. Dat Aroma vun den Punsch, een Mischmasch vun Wien, Rum, Kaneel un Nelken, vermengeleert mit den Duft vun Danngröön un Kerzen, trogg se in de Nääs. De Goosbraden lääg swoor inne Maag. De Lichter in den Dannboom flackern wat still för sik hen. An de Wand tick de Klock.
Hein, de ölldste Matros schuul op sien roodschrubbten Finger hendaal. Seeg ut, as gungen Gedanken in em to kehr, de he nich wiesen much. Korl un Jan maken een Gesicht, as schull'n se een Supp lepeln, de so solten weer, dat se in de Kehl brenn. August stopp sien Piep wat umständlich. De Moses puul sik in de Nääs, un Hans, de Spottdrossel, de sonst nix hillig weer, un sülbst een Nonne na dat nächste Freudenhuus fragen kunn — ohn rood to warrn, de seet nu dor, as kunn he nich bit dree tellen. Worr de Dannboom nich lüchten, de Punsch nich dampen, kunn een denken, se seten alltohoop mit Weehdaag bi den Täändoktor un töben, dat se an Törn kemen.
Se prosten sik to. Doch de Glöös wull'n nich klingen, denn de Seelüüd harrn se tofaat, as wull'n se sik doran fastholen. Apelsinen worrn schäält, Nööt worrn knackt un Snubbkraam nascht.
De Moses schenk na. Langsam gung de Punsch in´t Bloot, de Harten worrn warm, de Oogen fungen an to lüchen un unverworrns legg sik de Seelüüd, as vun alleen, miteens een Leed op de Lippen un se sungen erst liesen, as een lütte Bries: 'Seemann laß das Träumen, denk nicht an zu Haus', swell'n denn aver an, as een Wind, de ümmer kräftiger in de Seils blasen deit. Dat Ies weer broken: 'Der Tag war grau, der Tag war schwer'.

De Frohsinn stook an, ok de Kakerlaken kregen dat Birrsen. De Föhler vörut, klettern se över Appelsinenschääl, toben in de Aschenbeker över Kippen un Piepengruß, spelen in de 'Bunten Töller' achter Appeln un Datteln versteken, un slappen vun den Punsch, de op de Back verschütt weer. Een so´n richtigen Maiaap aver, de dä sik wichtig, krabbel in Jan sien Glas, dat jüst noch halfvull weer, nipp, kreeg dat Övergewicht, un full in den Punsch. As Jan em dor so spatteln seeg, nähm he een Lepel, angel em rut un setts em op´n Töllerrand.
O, du fröhliche ...! Aver worum schull'n de Kakerlaken nich ok mol een goden Dag hebb'n? Weer doch Wiehnachten! Un de flinken Krabbeltiern hören doch jüst so to de Besatzung, as de Kaptein un de Stüermann, de Koch, de Matros un de Moses. Een Schuft, de se wat dä oder Füer ünnern Steert heel, wat he sehn wull, wo rasch se flitzen köönt.
De Seelüüd drunken un prosten sik to.

De Tiet kreeg dat Lopen, de Tung worr swoor. Sweet stunn op de Stirns, Witze worrn vertellt, un in den nächsten Moment schunkeln se ok al: 'Roling home to my old Hamborg', dat de Damper meetsto dat slingern kreeg.
Bi al den Larm stunn de Wiehnachtsboom op de Back as harr he Prügel kregen. Nich to begriepen. Woto harrn de Seelüüd em denn erst so smuck maakt, wenn se nu doch nich na em henkieken dään.
As he an Bord kamen weer, hett he na nix utsehn. Keen Vadder un keen Mudder hett em utsööcht hatt. He weer levert worrn un ferdig. Schull'n de Seelüüd doch sehn wosük se dor mit klaar kemen. Un wat wussen de al vun een Weihnachtsboom! De Seelüüd aver harrn em dor, wo he to dicht wussen weer Twiege utsneden un an annere Steed wedder indübelt, wo he wat hungerig utseeg. Nu weer he so smuck, dat he sülbst in den Reeder sien gode Stuuv harr stohn kunnt.

Good, jede Tunft hett ehr eegen Leder. Aver vundaag, an `Hilligen Obend´, kunn se em to Ehr doch wenigstens eenmol 'O, Tannenbaum, o, Tannenbaum' singen. Op de reine Melodie weer em dat wiß nich ankamen.
Aver nee, nu wo se de twete Schöttel Punsch al op den Grund kieken kunnen, grölen se dat Leed vun den Paster sien Koh al to'n drüttenmol, un denn smettern se luuthals: "Ik heff mol een Hamborger Veermaster sehn", dat de Schotten wackeln un de Lichter in Dannboon dat Flackern kregen.
Soveel Larm worr sülbst de Kakerlaken toveel. Se spatteln mit de Föhler, helen sik de Ohren dicht un neihn ut, as weer de Dübel achter se her. Do läät ok de Dannboom de Twiege wat trurig bummeln, een Kugel fullt op de Eer, un keeneen worr dor um wies.

De Lichter weern daalbrennt. De ersten 'Kap Horniers' bidreiht un mit een bannige Slagsiet sutje to Koje seilt. Dorbi hebbt se höllsch oppassen mußt, dat se sik nich op de eegen Hannen pedden dään. Nu snarcht un drömt se vun Wiehnachten un vun Wiehnachtsmann.

Jan de Lichtmatros aver weer op de Toilette inslapen. Dor säver he nu vör sik hen un stöhn to´n Erbarmen. Ehrensaak, he muß to Koje, he schull sik doch nich verkölen un denn womöglich noch den Dood holen. Doch an Bord is alls eng. Twee Mann grepen na sien Been, un twee kregen em bi de Arms tofaat. So worr he vun Thron bört un denn gung dat 'gnartsch', Ripp för Ripp mit em um de Eck un denn de Trepp hendaal. Jeder paß op, dat sien Sektor klaar slipp. Blots för den Kopp weer keeneen tostännig. De baller dorbi sutje vun een Stuuf op de annere. Ünnen in den Gang gung dat nochmol mit veel `Hauruck!´un 'Paß op!' mit Trecken un Stöten, um dree Ecken. As se Jan denn glücklich in de Koje buchseert harrn, weer dat al een Wunner, dat se em Arms un Been nich eenkelt achterna smieten dään.

Mitternacht weer lang vorbi. Hein un August seten noch in de Mess un snacken vun Gott un de Welt. "Un", dröhn August, segg wat du wullt ... Ach wat wull ik jüst noch vertell'n? Na, ja is denn je ok egaal, — aver gläuv mi, dat is so!"
"Richtig, so is dat!" plich Hein em bi.
Wat achterut in de Eck seet Hans, de Spottdrossel, un sabbel Kruuskruut. Mit eenmol aver rich he sik op, stier wat in den Dannboom, hool deep Luft un sung mit köömruge Stimm: " O, Tannenbaum, o, Tannenbaum ..."
Hein un August schulen sik wat dösig an. As Hans denn aver noch de tweete Strophe anstimm, do sungen se mit, wobi jeder sien eegen Text lall. Aver wat dä dat, de Dannboom freu sik un wackel mit de Spitz un dorbi kemen de Glocken in de böversten Twiege noch mol so richtig in Swung.

Jüm Heinz Rehn
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Castlestone offline
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Beiträge: 6654
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Betreff: Re: Weihnachtsgeschichte  -  Gepostet: 21.12.2015 - 19:46 Uhr  -  
Moin.
ja da kommen so langsam weihnachtsgeschichten.
Sehr schön .obwohl ich langsam lesen muss. :-)
Gruss
Castlestone
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