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Bootsmanöver



Spezi versteckt
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver  -  Gepostet: 18.03.2022 - 02:23 Uhr  -  
Zitat

Während dieser Zeit wurden die Rettungsboote wiederholt als Verkehrsboote eigesetzt und schufen Verbindungen zu anderen Schiffen.

Wir lagen mit dem Tanker RICHARD KASELOWSKY in Livorno ziemlich weit abseits. Da wurde unser Motorrettungsboot auch als Verkehrsboot / Zubringerboot eingesetzt.

Im Bild fährt unser O.A. mit dem Boot wieder zurück zum Schiff, nachdem er uns abgesetzt hatte.
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Servus, Spezi.
Seemannsschule FALKENSTEIN - Jan.- März 1958 - Schiffe: SANTA ELENA - BELGRANO - RICHARD KASELOWSKY - ANKARA - MERSEY ORE - CAP FRIO - SANTA URSULA - FLACHSEE - SÜDERAU - ESSO HAMBURG - REBENA
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fursty offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver  -  Gepostet: 18.03.2022 - 09:08 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Spezi

Zitat

Während dieser Zeit wurden die Rettungsboote wiederholt als Verkehrsboote eigesetzt und schufen Verbindungen zu anderen Schiffen.

Wir lagen mit dem Tanker RICHARD KASELOWSKY in Livorno ziemlich weit abseits. Da wurde unser Motorrettungsboot auch als Verkehrsboot / Zubringerboot eingesetzt.

Im Bild fährt unser O.A. mit dem Boot wieder zurück zum Schiff, nachdem er uns abgesetzt hatte.


Hallo Spezi,
das Gleiche hier in Livorno. Wir lagen dort mit MS Gertrud ten Doornkaat (im Hintergrund) an der Mole.
Wir machten damals viele Ausflüge mit dem Rettungsboot oder Beiboot auf den Schiffen auf denen ich gefahren bin. Am schönsten war es in der Karibik oder Südamerika.
In den letzten Jahren war dann Schluss, ISPS trat in Kraft und deshalb verboten

Gruß fursty
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Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
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Alfred M offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver  -  Gepostet: 23.03.2022 - 16:36 Uhr  -  
Zitat geschrieben von fursty

Zitat geschrieben von Spezi

Zitat

Während dieser Zeit wurden die Rettungsboote wiederholt als Verkehrsboote eigesetzt und schufen Verbindungen zu anderen Schiffen.

Wir lagen mit dem Tanker RICHARD KASELOWSKY in Livorno ziemlich weit abseits. Da wurde unser Motorrettungsboot auch als Verkehrsboot / Zubringerboot eingesetzt.

Im Bild fährt unser O.A. mit dem Boot wieder zurück zum Schiff, nachdem er uns abgesetzt hatte.


Hallo Spezi,
das Gleiche hier in Livorno. Wir lagen dort mit MS Gertrud ten Doornkaat (im Hintergrund) an der Mole.
Wir machten damals viele Ausflüge mit dem Rettungsboot oder Beiboot auf den Schiffen auf denen ich gefahren bin. Am schönsten war es in der Karibik oder Südamerika.
In den letzten Jahren war dann Schluss, ISPS trat in Kraft und deshalb verboten

Gruß fursty


Moin Zusammen,
Wie man lesen und sehen kann,gab es doch einige Erinnerungen an diverse Bootsmanöver/Touren,manchmal
auch verbunden mit schönen Landausflügen.
In etlichen Reedehäfen gab es zu unserer Zeit aber auch Bootstouren mit anschließender
" Schiffsbesichtigung " O-) die von Land aus organisiert wurden. :P :o
zb. in Hong Kong /Philippinen / Indonesien / Afrika eigentlich überall.


Anhang : ein Bild, ich glaube Fursty hat es mal hier gepostet.
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";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)

gruss alfred
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zitteraal offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver  -  Gepostet: 24.03.2022 - 13:51 Uhr  -  
Moin,
Wenig traffic hier, Frühlingserwachen noch nicht in Sicht ?


Ein anderes mal lagen wir an Pier der Paper Mill in Panama City, Florida. Am Sonntag wurden keine Ladevorgänge gemacht und so stand ein Bootsausflug zu einem der schneeweißen Strände an.
Könnte Shell-Island gewesen sein, ich weiss es nicht mehr so genau.
Jedenfalls war der Strand blendend weiss von feinstem Muschelkalk und es fühlte sich an, als ob man über ausgestreutes Mehl lief. Den Strand hatten wir bis auf wenige Surfer ganz alleine für uns.
Zum Schutz vor der Sonne hatten wir eine Persenning aufgestellt, hinter der wir Schatten fanden.
Das Baden in dem klaren, warmen Wasser war angenehm und wenn die etwas größeren Wellen auf den Strand liefen, ließen wir uns wie Korken darauf in die Höhe heben.
Einige Surfer haben uns angeboten mal so auf einem Brett in den Wellen zu liegen. Das war eine lustige Sache. Im flachen Wasser auf dem Bauch liegend und mit den Armen den Wellen entgegenzupaddeln, das ging ja noch. Aber spätestens bei der ansteigenden Welle, warf es uns dann doch vom Brett. Nun, egal, ein Spass war es allemal.
Am späteren Nachmittag wurde der Ausflug dann doch plötzlich durch einen „Unfall“ abgebrochen.
Ein Assi hatte offensichtlich einen „Sonnenstich“ erlitten. Er klagte über Kopfschmerzen und Übelkeit, auch mußte er sich übergeben.
Also wurde er ins Boot gelegt und dort beschattet. Die Fahrt zurück zum Schiff verlief ohne die gewohnte Ausgelassenheit, aber alle waren erleichtert, als der Assi wohlbehalten auf dem Schiff in seine Koje gelegt werden konnte.
Zum Abschluß des Tages sind dann noch einige in einer nahe gelegenen Kneipe gezogen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass dort auf einer Wand des flachen Gebäudes ein Schiff in blauer Farbe aufgemalt war. Dar Name ist mir auch noch in Erinnerung - Port Inn -
Kennt jemand den Schuppen vielleicht noch aus Erinnerung ?
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Exmatrose_1 offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Bootsmanöver  -  Gepostet: 25.03.2022 - 11:37 Uhr  -  
Moin Zitteraal @ all,

kann leider nicht mit einem Erlebnis in Panama, speziell in besagter Bar glänzen. Mit den Bananendampfern sind wir immer stracks durch den Kanal gefahren und auch mit der "Amelie" war nur ein Bunkerstop in Cristobal drin.

Bezüglich des Frühlingserwachens hast Du wohl recht, Traffic hier deutlich weniger als auf den Weltmeeren. Die Frequenz der Beiträge scheint mir unabhängig von den Jahreszeiten zu sein.
Aber Vorsicht: wenn man hier - etwas provokativ und verklausuliert - zu Beiträgen aufruft, gerät man in Gefahr, sich zu disqualifizieren :'(

Gruß aus Baden

Exmatrose
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fursty offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Bootsmanöver  -  Gepostet: 25.03.2022 - 18:24 Uhr  -  
Moin Alfred.
das Foto stammt nicht von mir, aber sowas ähnliches habe ich 1961 erlebt. Wir lagen mit der Rheinstahl von Frigga auf Reede in Rio. Es dauerte nicht lange und schon waren etliche "Damen" an Bord. Derr Alte war eine richtige Spaßbremse und beauftragte den 1.Offz. er soll zusehen dass die Damen von Bord verschwinden. Längsseits lag das Bunkerboot und der 1.Offz verhandelte mit dessen Kapitän die Damen gegen einen Obulus an Land zu bringen. Die Damen mussten über die Knüppelleiter hinunter klettern, jede wurde mit einer dreckigen Schmeißleine um die Hüfte und dem Sommerkleidchen gesichert (Safety first). Das war ein Spaß für die Besatzung des Bunkerbootes bei der schönen Aussicht.. Alle guckten nach oben und waren am Johlen.

Gruß fursty
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
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