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Oldies

Courtesy of the Australian National Museum, Treebs-Shipping Historie http://www.belgian-navy.be/t10722-photos-de-navires-luxembourgeois-armateur-enre-belgique-n-s

fursty offline
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 24.05.2022 - 08:52 Uhr  -  
MS "Domsheide" Matrosen-Einzelkammer Mittschiffs.

Gruß fursty
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Fremd ist der Fremde nur in der Fremde (Karl Valentin)
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Silverback offline
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 24.05.2022 - 20:17 Uhr  -  
Zitat
Da habe ich noch die "HAVEL" vom Lloyd

Moin zusammen,

ich zähle acht (8) Luken! Stimmt das?

Wie stark/groß mag die Decksmannschaft gewesen sein?

Gruß,

Silverback.
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zitteraal offline
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 25.05.2022 - 10:28 Uhr  -  
Länge
160,57 m (Lüa)
153,33 m (Lpp)
Breite 19,24 m
Tiefgang max. 9,95 m
Vermessung 7624 BRT

Besatzung 70
Maschinenanlage
Maschine Dreifach-Expansionsmaschine
ab ´34 mit Abdampfturbine
Maschinen-
leistung 7.250 PS (5.332 kW)
Höchst-
geschwindigkeit 14,5 kn (27 km/h)
Propeller 1
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 11850 tdw
Zugelassene Passagierzahl 12
Die 1927 in Dienst gestellte dritte Main des Norddeutschen Lloyd (NDL) war der dritte seiner überwiegend nach Flüssen benannten Schnellfrachter für den Ostasien- und Australdienst, die sich in Details unterschieden. Nach ihrem Schwesterschiff Aller hatte sie das für zwölf der fünfzehn Neubauten dieser Serie des NDL typische Layout als Viermastfrachter.

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs befand sich das Schiff in der Heimat. 1940 wurde die Main als Transporter für das Unternehmen Weserübung eingesetzt. Sie gehörte zur „Ausfuhrstaffel“ und sollte schwere Ausrüstungsteile und Versorgungsgüter den für die Eroberung von Trondheim eingesetzten Truppen bringen und den Hafen möglichst früh nach der Besetzung erreichen. Das allein fahrende Schiff wurde am 9. April 1940 vom norwegischen Zerstörer Draug vor Haugesund versenkt. Sie war eines der ersten deutschen Schiffe, das von der norwegischen Marine bei der Verteidigung gegen den deutschen Überfall versenkt wurde.
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Silverback offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 26.05.2022 - 00:01 Uhr  -  
Zitat
nach Flüssen benannten Schnellfrachter für den Ostasien- und Australdienst,


Danke, Zitteraal, für die aufschlussreiche Erläuterung über die grandiosen NDL-Viermastfrachter-Bauten der Zwischenkriegsjahre. Fehlte mir nur die Erwähnung von der Werft oder Werften, wo sie entstanden. Aber das kann ich mir noch selbst hervorklamüsern.

Gruß,

Silverback.
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zitteraal offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 26.05.2022 - 11:52 Uhr  -  
Zitat
PS. Du hast die "MAIN" beschrieben Jonny


Ja, jonny, da ist mir mal wieder ein Fehler unterlaufen.
Nun etwas Gutes hatte es dann doch, nämlich der Hinweis auf ein weiteres bemerkenswertes Schiff der damaligen Zeit.
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Silverback offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Oldies  -  Gepostet: 27.05.2022 - 00:03 Uhr  -  
Moin all Hands,

passt zum Thema "Oldies", denke ich.

Gruß,

Silverback.



#ndr #doku #hapaglloyd
Hapag-Lloyd: Aus Hamburg in die Welt | Made in Norddeutschland | NDR Doku
347,734 viewsApr 30, 2022


NDR Doku
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Hapag-Lloyd ist die Traditionsreederei in Hamburg. Wenn dort ein Luxusdampfer vom Stapel lief, kam früher zur Taufe sogar der Kaiser von Berlin angereist. Heute werden die Aktien der Riesenreederei an der Frankfurter Börse gehandelt. Wenn die Weltwirtschaft schwächelt, fährt Hapag-Lloyd auf Krisenkurs.

Die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft wurde 1847 gegründet, der Norddeutsche Lloyd zehn Jahre später in Bremen. Anfangs waren die beiden Gesellschaften erbitterte Wettbewerber, kämpften um den wachsenden Auswanderermarkt und lieferten sich auf dem Atlantik Rennen mit immer schneller werdenden Ozeandampfern. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlagerte sich die Konkurrenz auf die Stückgutfahrt. Erst 1970 fusionierten die Unternehmen. Der Grund: Die Erfindung des Containers erforderte immer größere und immer kostspieligere Schiffe. Jede für sich allein konnten die beiden Firmen die Finanzierung nicht mehr stemmen.

An diesem Prinzip hat sich seitdem nichts geändert. Immer größere Reedereien und Reedereiverbände kämpfen darum, wer die weltweit wachsenden Warenströme transportiert. Hapag-Lloyd will dabei ganz oben mitmischen, ein Global Player sein. Nach der Fusion mit der chilenischen CSAV ist Hapag-Lloyd die viertgrößte Containerreederei der Welt. Mit dem Gang an die Börse im November 2015 will die Firma neues Geld lockermachen. Wieder geht es um den Kauf von noch größeren Schiffen, wieder geht es um Container.

Doch wie sieht die Reederei, die eine Weltmarke sein will, von innen aus? Tragen die Beschäftigten den Konkurrenzkampf mit? Wie gehen sie mit dem Druck um, dass die im Asienverkehr eingesetzten Megafrachter mit 13.200 Containern an Bord gerade einmal 48 Stunden zum Löschen und Laden in ihrem Heimathafen Hamburg haben, bevor es wieder für elf Wochen auf See geht?

Der Autor Manfred Uhlig blickt zurück auf die Ursprünge der Reederei, filmt die junge Auszubildende, den Ersten Offizier und den Kapitän eines Containerriesen auf dem Weg von Rotterdam über Hamburg nach Southampton. Er begleitet eine Verkaufsleiterin bei schwierigen Verhandlungen und konfrontiert den Vorstandsvorsitzenden Rolf Habben Jansen mit der Frage, ob sich die Containerfahrt langfristig überhaupt noch lohnt.

Mehr dazu:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...

Mehr Dokus und Reportagen:
https://www.ardmediathek.de/

Erstausstrahlung: 31.01.2016

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