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Walli Wu



 
Alfred M offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 05:47 Uhr  -  
kopie aus walters beitrag .:Auf der Heuerstelle erfuhr ich, dass man für die grosse Fahrt erstmal einen 3 monatigen Lehrgang auf einer Schiffsjungenschule braucht. Dieser Lehrgang kostet Geld ! :devil: :sick: :sick:


moin zusammen,moin walter.

.......was bin ich froh,daß ich nie kümo gefahren bin/mußte ! okay, auch in der großen fahrt
hatte man/ich nicht immer leicht als moses,aber die voraussetzungen waren ganz anders.
natürlich waren wir auch hier " billige " arbeitskräfte,überall einsetzbar,obwohl laut heuervertrag
usw. es anders sein sollte.

walter war auf einem kümo,wollte auf große fahrt,keine seemannsschule,keine große fahrt :sick: :(
aber,auf diesen schulen, ( bin mir sicher so mancher ausbilder bekam kopfgeld ) wurde uns eingeredet
erstmal auf einen kümo ein zu steigen,denn dort würden wir mehr lernen und eher an die richtigen
seemännischen arbeiten kommen. :fgrin: ;-)


p.s.: und dann gab es noch die,in meinen augen total unsinnige regelung :wollte man matroseprüfung
ablegen,mußte man mindestens 3 monate auf einem schiff nicht größer als 2000 brt gefahren sein.
ausnahmen gab es nur mit einem ausbildungsvertrag
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";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)

gruss alfred
Dieser Post wurde 3 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.02.2019 - 07:07 Uhr von Alfred M.
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Walter Wust offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 13:18 Uhr  -  
Hi Silverback,

es war nie mein Ehrgeiz die Ar...karte gezogen zu haben, es waren auch nur die zwei "Schlickrutscher", wo auf Grund des niedrigen Personalstands der Moses über Gebühr ausgenutzt wurde. Auf Brigitte Graebe mit BRT 492 ging es dann schon gesitteter zu, allerdings bin ich da als Jungmann gemustert.

moin WalliWu
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.02.2019 - 13:20 Uhr von Walter Wust.
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Walter Wust offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 13:22 Uhr  -  
Hi @ All

Wir brachten den Kies wieder nach Hamburg und mit Getreide gings dann nach Sönderborg.
Tatsächlich sollten wir wieder in Heiligenhafen laden. Diesmal hatte Willi nicht vor, nochmal Witwentröster zu spielen, obwohl, ich hätte ganz gern noch mal solch heiße Nacht durchgemacht. Wir fuhren also mit halber Kraft, um morgens in aller Frühe am Bagger zu sein. Willi blieb am Ruder und mich schickte er in die Koje. Über Nacht briste es auf, wir hatten die Luken erst garnicht abgedeckt, damit wir gleich ladeklar waren. Bei der geringen Wassertiefe, gab es kurze, hohe Wellen und auf einmal saugte sich unser Kahn am Grund festUnd kam nicht wieder frei, so daß die Wellen voll in den Laderaum schlugen und wir regelrecht stehenden Fußes absoffen. Unser Boot lag an Deck, war eh nur ein besseres Arbeitsboot mit zwei Lufttanks, und uns blieb nichts anderes übrig, als von Bord zu gehen.Willi hatte seine Signalpistole mitgenommen und als wir im Boot saßen, gab er einen Schuss ab. Der Himmel färbte sich knallrot, aber weit und breit war nichts zu sehen, war auch noch sehr früh am Morgen. Als es dämmerte, sahen wir dann einige Boote nach uns suchen. Willi schoß noch mal und wenig später wurden wir von einem dänischen Minensucher an Bord genommen. Von unserem Kahn sahen wir nur noch den Mast aus der See ragen.Wir kamen in Sönderborg ins Marinehospital und wurden erst mal untersucht. Dann bekamen wir ein prächtiges Frühstück und Willi wurde abgeholt zur Küstenwache, eine Aussage machen. Ich bekam neue, trockene Klamotten und Schuhe und musste bei der Marine meine Aussage machen. Viel konnte ich sowieso nicht sagen, wäre Willi nicht nach vorne gerannt und hätte „Alarm“ geschrien, wäre ich wohl mit abgesoffen.In der Kantine war so ‚ne pummelige Mamsell, die war wohl der Auffassung, ich habe bei dem Unglück unheimlich abgenommen. Ständig hatte ich einen Teller mit was zu essen vor mir stehen und es gab Kakao satt. Der Sturm war so schnell vorbei, wie er gekommen war, wir wurden Beide nach Flensburg gebracht, zum Schiffsmakler und nach ein paar Stunden wurde beschlossen, den Kümo zu heben. Der Makler hatte einen grossen Schwimmkran geordert, der war am nächsten Tag vor Ort, die „Friedmariwalt“ lag noch unverändert, es war Willis Sorge, daß sie kippen könnte, und nachdem ein paar Taucher starke Trossen unter dem Kiel durchgezogen hatten, holten sie unseren Kümo wieder an die frische Luft.Ich war inzwischen zum „Fernsehstar“ avanciert, denn ein paar Reporter vom Deutschen und dänischen Fernsehen hatten mich „adoptiert“ und frugen mir Löcher in den Bauch. „Ob ich denn Angst gehabt hätte und ob ich trotzdem noch weiter zur See fahren wolle“.„Was meine Eltern denn gesagt hätten, als sie von dem Unglück erfuhren“. Da fiel mir siedendheiss ein, daß meine Familie noch garnichts von all dem wusste. Das war natürlich das gefundene Fressen für die Reporter. Sie stellten sofort eine Telefonverbindung zu meiner Oma her, dort war ich ja vor der Seefahrt aufgewachsen, und die arme alte Frau bekam fast einen Herzschlag, als sie so abrupt von der Situation erfuhr. Vor Allem, dass alle Kleider mit dem Schiff untergegangen waren und ich überhaupt nichts mehr besaß, am liebsten wäre Oma nach Flensburg gekommen und hätte mir erstmal einen Pullover gestrickt. Die Reporter mussten hoch und heilig versprechen, mich warm einzukleiden und auf mich aufzupassen.Tatsächlich bekam ich später noch eine Reisetasche voll mit besten Plünnen und wunderbarerSchiesser Unterwäsche. Willi bekam vom Fernsehen nichts, er wollte auch nichts mit denen zu tun haben und sagte nur, er habe Kopfschmerzen und sie sollten ihn in Ruhe lassen.Als das Fernsehen weg war und wir Beide alleine saßen, fragte mich Willi, was ich denn in Sönderborg ausgesagt hätte. Ich sagte, daß ich von den offenen Luken keinen Ton gesagt habeund dass mich aber auch keiner direkt danach gefragt habe. Da konnte man Willi die Erleichterung richtig ansehen. Das Schiff lag in Flensburg in einer Reperatur-Werft und Willimeinte, höchstens zwei-drei Tage, dann könnten wir wieder an Bord. Soweit man festgestellt hatte, war weder an der Maschine noch an der Schraube was kaputt, nur das Ruderblatt musste gerichtet werden und natürlich der ganze Schlick, der überall war, musste raus.Solange unser Schiff in der Werft lag, ging Willi mit mir auf Einkauftour. Ich musste mich ja total neu ausstaffieren, nicht nur Klamotten, nein auch Bettwäsche, Waschzeug u.s.w.Der Makler sagte mir, ich solle das, was ich vorher an Ausrüstung hatte für die Versicherung auf eine Liste schreiben, dann könne ich mir schon mal das Zeug besorgen, er würde in Vorlage treten und mit der Versicherung abrechnen. Das war sehr entgegenkommend von ihm, brauchte ich doch Niemanden anpumpen und hatte trotzdem gleich wieder neues ZeugWilli hatte immerhin soviel Zeit vorm Absaufen gefunden, alle wichtigen Papiere und die Bordkasse zu retten. Das ersparte uns viel Lauferei und eine Menge Geld.Dann war es endlich soweit. Unsere Friedmariwalt war wieder seeklar und wir machten mit zwei Mann von der Werft eine Probefahrt. Dabei wurde auch gleich der Kompass geprüft, auch ob der Sprechfunk ok ist und wie sich das Schiff mit dem neuen Ruderblatt steuern lässt.Danach fuhren wir leer nach Hamburg, zur Abnahme. In Hamburg kam auch die Eigentümerin an Bord, eine ältere, freundliche Dame, Witwe und Mutter von 3 Kindern, nämlich Frieda, Maria und Walter, deswegen auch der Schiffsname „Friedmariwalt“. Sie fragte mich, ob ich denn viel Angst gehabt hätte, in der stürmischen See und in dem kleinen Rettungsboot. Ich gab ehrlich zu, daß mir schon etwas mulmig war, aber andererseits waren wir so damit beschäftigt, das Boot nicht querschlagen zu lassen, daß für Angst garnicht so richtig Zeit blieb. Meine Uhr, ein Geschenk zur Konfirmation, war leider nicht wasserdicht und ist kaputtgegangen. Deswegen bekam ich von ihr eine neue Uhr geschenkt, so was richtig robustes und vor allem, wasserdicht bis 100 Meter Wassertiefe.In der Kombüse kam total neues Geschirr, neue Pötte, neues Besteck und sogar eine Wachstischdecke, so vornehm waren wir noch nie.Willi bekam eine neue Philetta, damit sah seine Kajüte schon fast wie ein Salon aus.Auch an Deck war einiges neu. Die Lukendeckel waren ja weggeschwommen und auch die Persennige musste neu. Schalklatten, Lukenkeile, Festmacher, Positionslampen, unser Kümo sah fast aus wie nach dem Stapellauf.Dann konnten wir endlich wieder an den Getreideheber und laden für Haderslev. Das heisst, wir kamen an unserer Absaufstelle wieder vorbei.Bei Hans Staack gab es erst mal einen zur „Wiederbelebung“ und ich bekam ein neues Decksmesser geschenkt. Ausserdem hatte Oma ein Riesenpaket geschickt, mit allen möglichen Klamotten, vom weissen Oberhemd, Sacko und Graue Flanellhose bis hin zu Wollsocken. Ich hatte ihr zwar am Telefon ausdrücklich gesagt, daß alles was ich verloren habe von der Versicherung erstattet wird, aber Oma war wohl der Meinung, die Versicherung lässt sich erstmal viel Zeit. Ausserdem waren da noch eine Menge Naschereien mit dabei und eine Flasche selbstgebranntes Kirschwasser für Willi, damit er den Schreck erstmal wegspülen konnte. Mein Onkel brannte jedes Jahr Kirschwasser und Mirabellenschnaps, verzollte das natürlich, und vor Allem wenn frisch geschlachtet wurde, konnte man das fette Fleisch gut damit verkosten. Allerdings blieb einem erstmal die Luft weg, wenn der Schnaps an die Gurgel kam. Auch ein ordentliches Stück geräucherten Schinken hatte Oma in ein Leinentuch gewickelt. Mit dem frischen Schwarzbrot vom Schiffshändler war das schon ein richtiges Festessen.Naja, dann gings weiter nach Haderslev und wie gehabt nach Heiligenhafen. Mein Gott, als wir einliefen war das schon fast ein Staatsakt. Wir waren ja in der Zeitung, im Fernsehen und im Radio erwähnt und Willis Witwen standen mit einem Riesenkuchen an der Pier und meine "Freundin" hatte sogar Blumen mitgebracht.“Ich hätte nie gedacht, daß „absaufen“ soviel Freude bringen kann, zumindest das danach.Nachdem unser Kahn vertäut war, gabs erstmal Kaffee mit Kuchen, aber nichts deutete auf „unzüchtige“ Gedanken. Wir mussten tausendmal erzählen, wie es uns ergangen ist, was das für ein Gefühl ist, wenn es jeden Augenblick vorbei sein kann und ob wir denn auch an sie gedacht hätten. Wir versicherten, daß nur der Gedanke an Heiligenhafen und das Wissen, daß wir so dringend erwartet würden, uns diese übermenschlichen Strapazen hat aushalten lassen.Nachdem der Kuchen gegessen war, trollten sich die zwei Grazien wieder, wobei meine „alte“ Freundin mir noch ein Blinzelauge zuwarf. Nach soviel Kuchen konnten wir auf weitere Nahrung verzichten und Willi sagte, er müsse an Land noch etwas erledigen.Ich war allein an Bord, machte mir eine Pütz heisses Wasser und habe mich von Kopf bis Fuss gewaschen. Gerade war ich abgetrocknet, als ich auch schon an Deck Schritte hörte.Bei leerem Schiff klang jeder Schritt hohl, als würde man trommeln., Meine Süsse kam die Luke herab und wieder konnte ich bis ins Herz schauen. Diesmal hatte sie überhaupt keineWäsche an und eh ich mich versah, waren wir nackt und sie leckte und küsste mich, ja manchmal wurde ich sogar gebissen. Dann nahm sie meinen Penis in den Mund, machte Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr und fuhr mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel hin und her und auf und ab. Als ich es nicht mehr aushielt und abspritzte, nahm sie das ganze Glied bis zum Anschlag in den Mund und schluckte den ganzen Samen hinunter.Dann kletterten wir beide in die Koje und sie führte meine Hand an ihre Muschi. Mit meinem Zeigefinger zeigte sie mir ganz genau, wo ich sie streicheln sollte und wenig später spürte ich, dass da etwas anschwoll. Jetzt massierst du meinen Kitzler, sagte sie, oh tut das gut, du machst mich ganz verrückt. Dabei spielte sie an meinen Genitalien und siehe da, ich war schon wieder startklar. Als sie das merkte, machte sie sofort die Beine breit und zog mich auf sich. Schon als ich in sie eindrang, packte sie ihre Beine über mein Kreuz und zog mich fest an sie heran. Diesmal dauerte es ganz schön lange, bis es mir kam und im selben Moment schrie sie, zog mich noch fester an sich und stöhnte, mach weiter, hör nicht auf und küsste mich, dass ich dachte, gleich ersticke ich. Ich blieb in ihr drin und es fühlte sich unten an, als wäre Strom drauf. Dann spritzte ich nochmal und hielt in der Bewegung inne. Jetzt war es meine Freundin, die sich hin und her wand, mit dem Becken zitterte und den Hinter hin und her drehte und plötzlich liess sie einen fahren. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, war ich doch gerade mal 15 Jahre alt. Aber der Gedanke und das Gefühl, eine erwachsene, reife Frau befriedigt zu haben, machte mich schon irgendwie stolz. Wir waren klatschnass geschwitzt und unten am Körper klebte alles. Mein Wasser stand noch da und wir wuschen uns gegenseitig nur zwischen den Beinen, wobei sie jedesmal, wenn ich sie unten berührte, stöhnte und mich küsste Dann kletterten wir nochmal zusammen in die Koje, schmiegten uns aneinander, wobei ich noch ihre Brustwarzen in den Mund nahm, sie mit der Zungenspitze kitzelte und sie ganz leicht zwischen meinen Zähnen hin und her rollte. Wir schliefen Körper an Körper ein, aber nach einer Weile wurde ich wieder wach, während sie noch schlief. Jetzt stieg ich ganz vorsichtig aus der Koje, kletterte verkehrtherum wieder zurück und schob meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Mit den Händen drückte ich diese etwas auseinander und fuhr dann mit meiner Zunge in ihre Muschi. Es schmeckte leicht salzig und ich merkte, wie sie langsam feucht wurde. Sie tat so, als schlief sie noch, in Wirklichkeit war sie hellwach und geil. Ich liess die Zunge ohne abzusetzen ständig rauf und runter wandern und zwischendurch machte ich sie spitz und steif und steckte sie ganz tief in sie hinein. Jetzt machte sie ihre Schenkel ganz weit und ich wurde ganz wild vor lauter lecken. Ich merkte, dass sie meinen Penis wieder im Mund hatte und saugte und quetschte, dass es schon fast weh tat. Dann drehten wir uns nochmal um und liebten uns, bis tatsächlich nichts mehr ging und jeder Stoss weh tat. Sie sagte, solch eine schöne Nacht habe sie in ihrem ganzen Leben noch nicht erlebt und sie werde das niemals vergessen, egal was auch passiert. Dann zog sie sich an, küsste mich nochmal, bis meine Lippen knallheiss wurden und stapfte die Luke hoch.Diese Nacht hatte ich mir den Rest Schlaf redlich verdient. Da sie kein Taxi rufen wollte, lief sie den ganzen Weg zu ihr nach hause zu Fuss, ohne Hemd und ohne Höschen.Das mit dem Kies war dann mit einmal vorbei. Wir fuhren nochmal nach Krautsand und slipten die Friedmariwalt. Der Muschelbewuchs musste runter und ein neuer Teeranstrich drauf. Meine Teeniefreundin kam auch am nächsten Tag nachschauen, ob ich noch an Bord bin. Ich erzählte ihr das mit Heiligenhafen und sie fand es affengeil. Sie selbst hatte zwar schön öfter mit erwachsenen Männern Sex, manchmal war es auch ganz gut, aber ihr warenJüngere lieber und ich ganz besonders, weil ich so „unkompliziert“ war. Es war eine schöne Woche, fast romantisch, weil mein Teenie natürlich in Allem viel besser sein wollte als die„Fickoma“, wie sie meine Perle aus Heiligenhafen nannte.Nachdem der Bodenanstrich fertig war, verholten wir nach Stade und da passierte es. Die Vorspring war an Land und Willi wollte den Kahn mit der Spring anklappen lassen, ich hatte jedoch noch nicht genug Törns auf dem Poller und der Festmacherdraht zog sich weiter ab.Es ging zu schnell, als daß ich dabei hätte noch weiter belegen können und dann stand ich mit einem Bein in einem Kinken. Ich schrie wie verrückt und Willi gab auch gleich voll zurück,aber der Kinken zog sich zu und schnürte mir das Bein kurz oberhalb des Knies ab.Es war eine tiefe Fleischwunde und blutete in Strömen. Ein Kaiarbeiter hatte alles mitbekommen, sprang an Bord und half Willi, den Kahn erstmal festzumachen. Dann wurde ich erst mal begutachtet und Willi band mir das Bein am Oberschenkel ab und rief einen Krankenwagen. Jetzt, wo ich auf der Luke lag, spürte ich plötzlich einen Wahnsinnsschmerz.Mir war, als würde das ganze Bein rausgerissen. Bis der Krankenwagen kam, ließ Willi den Kaiarbeiter auf mich aufpassen und ging runter in die Foxel, ein paar Sachen für’s Krankenhaus richten. Als er mit einem Zampel Zeug, auch Seife und Handtuch war dabei, wieder an Deck kam, war mir speiübel. Ich sah aus wie ein Leichentuch. Endlich kam der Krankenwagen und ab gings in die Klinik. Ich bekam gleich eine Spritze und aufgewacht bin ich in einem wunderschönen hellen Zimmer, mit weisser Bettwäsche und direkt am Fenster.Das Bein lag in einer Schiene und tat verdammt weh. Ich hatte noch zwei Bettnachbarn, beides ältere Männer, einer mit Vollbart. Als sie merkten, daß ich bei Bewusstsein war, klingelten sie der Schwester und begrüßten mich freundlich.Es kamen dann die Schwester und ein Arzt, fragten nach meinem Befinden und der Arzt erklärte mir, was mit mir los war. Ein Oberschenkelknochen war gebrochen und zwei Sehnen mussten angenäht werden. Ausserdem musste reichlich Fleisch ausgeschnitten werden, da es durch die Labsalbe so stark verunreinigt war. Insgesamt hätte ich einen sehr guten Schutzengel gehabt, denn das Bein hing quasi nur noch an einem seidenen Faden. Abends kam Willi nach mir schauen und er war ganz unglücklich. Ich war so etwas wie sein Sohn und nun musste er ohne mich auslaufen. Von der Heuerstelle war ein Leichtmatrose unterwegs, hatte sich aber noch nicht an Bord gemeldet. Willi meinte, ich solle zusehen, daß ich so schnell wie möglich wieder zu Potte käme und ob er meine Familie benachrichtigen soll. Das wollte ich aber lieber nicht, erstens hätten sich Alle nur aufgeregt, zweitens waren sie viel zu weit entfernt, um mich mal eben zu besuchen und drittens, sollten sie mich trotzdem besuchen kommen, wäre das auch viel zu teuer. Willi meinte auch, solange ich nicht im Sterben liegen würde, bräuchte man auch keine Pferde scheu zu machen. Er ließ mir noch heimlich eine Stange HB im Nachtschränkchen und ein ganzes Paket Streichhölzer, ermahnte mich aber zugleich, wirklich erst dann zu rauchen, wenn ich aufstehen und an die frische Luft gehen dürfe. Danach musste er los, schon wegen dem Leichtmatrosen, nicht daß der wieder umkehrte. Meine Bettnachbarn waren aus dem alten Land. Einer war Traktorfahrer bei einem Obstbauern und hatte sich beide Unterschenkel gebrochen, der Andere war Hafenarbeiter und hatte sich im Schiff das Becken eingequetscht. Sie lagen schon über eine Woche im Hospital.Mein Bett war gerade frei geworden, lag vordem auch ein Seemann drin, der beim Strassenüberqueren im Suff von einem Auto angefahrenwurde. Der hatte alle mit seinem „Seemannsgarn“ unterhalten und nun hofften sie, ich würde das fortsetzen, erkannten aber auch, daß ich mit meinen 15 Lenzen soviel auch nicht erlebt haben konnte. Gut, ich hätte schon was erzählen können, fand aber, das ginge Niemanden was an.Willi’s Kinder kamen mich nacheinander besuchen. Fast jeden Tag war eines von ihnen da und brachte immer eine Kleinigkeit zu naschen mit. Natürlich wurde das sofort zusammen an Ort und Stelle verzehrt, schließlich gab es bei 13 Kindern bestimmt nicht allzuoft was zu naschen. Blöd war nur, daß ich überhaupt nicht aufstehen konnte und auch auf die Bettpfanne musste. Danach hatte ich immer das Gefühl, mein Hintern wäre nicht sauber abgewischt.Eine Lernschwester war eine ganz Süße. Manchmal musste sie mich morgens waschen und wenn sie am Unterleib zugange war, mochte sie den Penis nicht berühren. Dann habe ich immer gesagt, „aber Schwester, gerade das Teil ist besonders wichtig, soll doch noch eine ganze Weile halten.“ Sie wurde dann richtig rot und verlegen, man hätte sie knuddeln mögen Ich habe ihr versprochen, wenn ich wieder fit bin, gehen wir mal aus, in die Disco oder was immer sie möchte. Nach ein paar Wochen musste ich dann langsam das bein wieder belasten und vor Allem, die Knie beugen. Dadurch, daß die Sehnen vernäht wurden, waren sie jetzt etwas kürzer und mussten viel bewegt werden. Am Anfang tat das scheußlich weh und ich war jedesmal klatschnass geschwitzt, wenn die Therapie rum war, aber von Mal zu Mal ging es besser und schmerzfreier.Einen Sonntag war Willi mit seiner ganzen Familie zu Besuch und sagte, ich solle ja sehen, daß ich bald wieder fit bin. Der Leichtmatrose hätte zu rein garnichts Lust und wäre in jedem Hafen besoffen. Sie waren inzwischen einmal noch in Heiligenhafen und als meine Freundin erfuhr, daß ich im Krankenhaus liege, wäre sie gleich wieder umgedreht. Willi meinte, er hätte sie weinen sehen. Vielleicht war sie traurig, weil ich ihr nicht geschrieben hatte, aber ich wusste ja nicht mal ihre genaue Anschrift.Das Krankenhaus hatte im Keller ein Schwimmbad und dort hatte ich jetzt jeden Tag schwimmen. Von 18 – 21 Uhr durfte man das Bad auch so benutzen und ich habe meine Lernschwester überredet, mal abends mit mir schwimmen zu gehen. Erst wollte sie ja nicht so recht, aus Angst es würde sie Jemand erkennen und beim Stationsarzt petzen, aber dann hat sie doch zugesagt, denn auch das Personal durfte in der Freizeit das Bad benutzen. Als ich sie dann im Badeanzug sah, blieb mir fast das Herz stehen. Sie war wunderschön, richtig jung und knackig, ich wusste garnicht wo ich zuerst hinschauen sollte und strahlte sie an wie ein Honigkuchenpferd. Es war ihr sichtlich peinlich, von mir so taxiert zu werden und so gab ich mich so unbefangen wie es mir irgend möglich war.Es ging jetzt auch mit dem Bein von Tag zu Tag besser und ich mochte garnicht daran denken, daß ich schon bald entlassen würde. Erst hatte ich noch Krücken, mit denen ich laufen musste, dann nur noch einen Stock und letztlich ganz ohne Gehhilfen. Als ich dann ohne Schmerzen die Treppen im Krankenhausflur laufen konnte, sollte ich drei Tage später entlassen werden. Willi wusste auch schon Bescheid und hatte mir mitteilen lassen, sobald ich an Bord könnte, würde er mich mit einem Taxi abholen lassen.Meine Lernschwester war richtig still und traurig geworden, hatten wir uns doch die letzte Woche ab und zu mal im Garten hinter dem Hospital getroffen und uns auch schon ganz sachte gedrückt und geküsst. Sie hatte noch nie was mit Jungs und war total ängstlich und scheu. Als ich ihr nun sagte, daß es in drei Tagen wieder los geht, haben wir uns für abendsVerabredet. Wir setzten uns im Garten in die hinterste Bank und drückten und küssten uns.Als ich ihr ganz vorsichtig zwischen die Schenkel fuhr, merkte ich, wie sie stocksteif wurdeUnd die Schenkel zusammenpresste. Sie meinte zwar, sie würde schon gerne mit mir mehr machen, aber es wäre noch zu früh, sie wolle auch ganz sicher sein, daß ich ihre wirkliche Liebe sei und ich solle sie bitte nicht drängen. Ich war zwar etwas enttäuscht, aber auch so verliebt, daß ich mich zurückgenommen habe und versprochen habe, ihr zu schreiben und sie so bald wie möglich zu besuchen. Das war dann unser erster Liebesabend.

moin WalliWu
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bublies offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 13:45 Uhr  -  
Hej WalliWu,
hättest du deine stories in der Rheinpfalz veröffentlicht, nach sittlicher Bearbeitung, wärst sicherlich Ehrenmitbuerger der Stadt geworden. :-)
Hälsn. Bublies
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 09.02.2019 - 13:47 Uhr von bublies.
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Walter Wust offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 14:11 Uhr  -  
Hi Alfred

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moin WalliWu
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endrick offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 09.02.2019 - 21:42 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Alfred M

kopie aus walters beitrag .:Auf der Heuerstelle erfuhr ich, dass man für die grosse Fahrt erstmal einen 3 monatigen Lehrgang auf einer Schiffsjungenschule braucht. Dieser Lehrgang kostet Geld ! :devil: :sick: :sick: ......................

p.s.: und dann gab es noch die,in meinen augen total unsinnige regelung :wollte man matroseprüfung
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ausnahmen gab es nur mit einem ausbildungsvertrag


Moin:

Stimmte auch für mich 61/62 - Priwall. Kosten waren, außer einem Beitrag für DM 12.00 - Gesundheitskarte, nur für die Anschaffung von Klamotten etc., aber keine Schulgebühr per se. Dokumente anbei.
Matrosenprüfung mußte man 6 Monate Kümo nachweisen, oder wie ich, eine Ausnahmegenehmigung erhalten. :D

Gruß

Endrick
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Humanus sum, nihil humanum a me alienum puto.
Terence

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