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Walli Wu



 
Silverback offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 03.02.2019 - 18:41 Uhr  -  
Jou, as Moses op'n Kümo, dor kunnst wat verlewen!

Moin WalliWu & all,

herrlich detaillierte Beschreibung der zu bewältigenden Aufgaben eines Moses in der Kombüse! -
Da gibt es - fast von Zeile zu Zeile - unbedingte Parallelen zu meiner (Lern)Zeit auf KüMo "Arktos" Winter/Frühjahr 1956 (später "Bremer Glocke"), deren Vorkommnisse ich vor Jahren in meinen Erinnerungen an meine Seefahrtzeit niedergeschrieben hatte. Zu gelegener Zeit werde ich die hier auch posten - will jetzt aber WalliWus Fluss nicht unterbrechen. :-)

Gruß,

Silverback.

P.S.: Warum passiert mir das öfters, dass ich meine hochgeladenen Fotos selbst nicht sehen kann? Auch nach "Download" nicht. Könnt Ihr sie sehen?
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"Wissen ist, zuzugeben, etwas nicht zu wissen!"
Mens sana in corpore sano
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 03.02.2019 - 18:45 Uhr von Silverback.
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bublies offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 03.02.2019 - 22:35 Uhr  -  
Hej alla,
Ich glaube dass die Fahrten in den Norden genauso exotisch waren wie Die in den Sueden.
Die Abenteuer in den skand. Häfen waren in einer Art und Weise besser als diejenigen in den suedlichen Länder, denn nach Geld wurde Im Norden bei der Völkervereinigung nicht gefragt; pur Sympati
Der Moses Uwe Feldt macht sich gut auf dem Bild :-)
Hälsning Bublies
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Alfred M offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 04.02.2019 - 06:51 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Silverback

Jou, as Moses op'n Kümo, dor kunnst wat verlewen!


P.S.: Warum passiert mir das öfters, dass ich meine hochgeladenen Fotos selbst nicht sehen kann? Auch nach "Download" nicht. Könnt Ihr sie sehen?


moin uwe,

....dieses hier :-/ 8-) 8-) 8-) 8-) ??????????
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";Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen";(Sir Peter Ustinov)

gruss alfred
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 04.02.2019 - 06:57 Uhr von Alfred M.
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Walter Wust offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 04.02.2019 - 12:51 Uhr  -  
Hi @ All

Inzwischen wurde ich auch nicht mehr so leicht seekrank und durfte zwischendurch mal mit auf Wache. Auch die Maschine abschmieren war Teil des Wachdienstes.Auf den Kipphebeln waren Ölnippel, die alle Stunde neu aufgefüllt wurden. Auch die Lagerschalen der Schraubenwelle hatten solche Ölnippel. Dann musste der Betriebstank für Gasöl mit der Handpumpe aufgefüllt werden. Das war zwar nicht alle Stunde nötig, ging aber schneller, wenn man es nicht so lange anstehen liess.Anfangs war mir jedesmal schlecht von dem warmen Ölgeruch und dem Höllenlärm, den der Jockel veranstaltete. Spater machte es mir nichts mehr aus und selbst als die Lenzpumpe für die Bilgen ausgefallen war und wir die Bilgen mit der Hand leerpumpen mussten, eine Schei..arbeit, die anfiel, weil ein oder zwei Nieten bei Schlechtwetter weggeplatzt waren.In Honfleur hatte dann unser Leichtmatrose beim Landgang zu tief ins Glas geschaut und als er den Niedergang zur Mannschaftsfoxel entern wollte, rutschte er ab und machte eine Bruchlandung. Ich war gleich aus der Koje und wollte ihm auf die Beine helfen, aber da war nichts zu machen. So wie er das Gesicht verzog, war da mehr passiert. Der Jungmann war noch an Land und so ging ich nach achtern, den Steuermann wecken. Der war auch noch nicht lange vom Landgang zurück, aber Gott sei Dank nicht so besoffen wie der Leichtmatrose.Also marschierten wir zu zweit nach vorne, um den Leichtmatrosen in die Koje zu schaffen. Der lag schweissgebadet am Boden, hatte ein Hosenbein hochgezogen und da sahen wir die Bescherung. Das rechte Bein, spezife der Unterschenkel war dunkelblau und der Kochen stand ganz schief.„Schiet“ sagte der Steuermann, „das muss sofort behandelt werden“. „Geh‘ mal zum Alten, der soll einen Krankenwagen rufen“.Ich wieder nach achtern, Käpt’n Hagenah hatte inzwischen mitgekriegt, dass da was nicht stimmte, aber bevor er einen Krankenwagen anruft, wolle er sich das erst mal selbst ansehen.Weil die Beleuchtung vorne auch nicht übermässig hell war, nahm er noch seine Taschenlampe mit.„Wat häst du denn dor mokt, du Dösbaddel“, war das ganze Kommentar. Der Kapitän also wieder ab, wir hatten an Bord ja kein Telefon, also an Land, wo nach ein paar Schiffslängen eine Wachbude der Hafenpolizei stand.Wenig später war ein Krankenwagen zur Stelle, die zogen den Leichtmatrosen mit einer Trage den Niedergang hoch und ab ging ins Hospital. Der Steuermann fuhr mit, wegen der Formalitäten. Drei Stunden später kam der Krankenwagen wieder zurück, der Leichtmatrose immer noch auf der Trage, aber mit einem Gipsverband ums Bein, wurde in seine Koje verfrachtet, wo er bis Brunsbüttel liegen blieb.Jetzt musste ich mit an Deck, Luken auf und dichtdecken, Ladegeschirr ricken, den Ladewinsch-Diesel anwerfen, ein Gerät, das ich bis Heute noch hasse, weil er nicht ein einziges Mal ohne Zicken angesprungen ist. Obwohl noch kein Frost war, brauchte er zum Ankurbeln „Zigaretten“ und dann musste man, in der einen Hand den Dekompressionsriegel halten und mit der anderen Hand kurbeln bis einem die Zunge bald an Deck hing. . Mit etwas Glück sprang er so nach dem dritten oder vierten Versuch an, dann musste man sehen, dass man die Handkurbel schnellstens frei bekam, bevor sie einem um die Ohren flog. Aber jedesmal, wo der Jockel nicht ansprang und man die Dekompression losliess, gab es einen Ruck, man flog fast über die Winsch und dann kam noch so ein Rückschlag, so richtig hinterlistig. Bei Frost musste erstmal kochendheisses Kühlwasser eingefüllt werden, dann mit der Lötlampe die Ölwanne angewärmt, der Dieselfilter mit der Lötlampe ganz vorsicht massiert werden, dann die Zigarette und mit viel Wut im Bauch an die Handkurbel.Bisher war es der Leichtmatrose, der den Jockel einigermassen im Griff hatte. Der Jungmann stellte sich gleich so dämlich an, dass der Steuermann meinte, jetzt käme meine grosse Stunde, womit er fast Recht hatte, denn so lange hat es gedauert, bis das Mistding in Gange kam.Die Kombüse teilten wir uns jetzt. Wer Wache hatte, musste auch die Kömbüse mitmachen.Ich hatte von 06:00 bis 12:00 Wache , das heisst von morgens bis mittags, dann 6 Stunden Frei und dann nochmal von 18:00 bis 24:00 Uhr.An diesen Rhythmus sich zu gewöhnen, braucht einige Zeit. Ich war es nicht gewohnt, tagsüber zu schlafen, und so lag ich ewig lange wach, eigentlich bis kurz bevor ich wieder geweckt wurde, zum Abendbrot.Der Leichtmatrose wurde in der Koje versorgt und bis auf ein bischen schlechtes Gewissen, hat er das auch ganz schön genossen.In Brunsbüttel war dann Schluss für den Leichtmatrosen, in der Schleuse stand ein Krankenwagen und er kam in ein Krankenhaus. Schade, ich mochte ihn ganz gut leiden und er hat mir einige Knoten und auch den Tauspleiss beigebracht. Er wollte noch seine Fahrzeit bis zur Matrosenprüfung vollmachen und dann auf einem Schweden anmustern. Ob er das alles geschafft hat, weiss ich nicht, ich habe ihn nicht mehr gesehen.In Rendsburg kam dann der Ersatz. Jetzt weiss ich auch, warum es Vollgrad heisst. Bei Hans Staack wartete ein Jan Maat auf uns, Matrose, rothaarig und voll wie tausend Russen.„Bist du der Moses“ fragte er mich und deutete mit dem Finger in meine Richtung. „Schnapp di mien Seesack un bring em an bord“.Käpt’n Hagenah, der mit im Laden war und das Gespräch mitbekommen hatte, schnappte sich gleich den Burschen zur Brust, „Wenn du nicht gliek selbst dien Plünnenzambel an Bord bringst und klar tun arbeiten büst, kannst du an besten hierblieven, so’n Suffkopp is das Letzte wat wie bruken könnt“. Er liess den Matrosen wieder los und der hat wohl blitzschnell den Ernst der Lage begriffen. Er schaffte den Niedergang ohne sich zu verletzen und stand keine halbe Stunde später gestiefelt und gespornt an Deck.Weil der Matrose, der sich später als guter Kumpel erwies, so strack war, ging ich diesen Tag noch die Wache durch..Es war November, so richtig Schietwetter und nach der Schleuse zeigte „Delphin IV“ mal wieder so richtig seine schlechtesten Eigenschaften. Wir fuhren wieder nach Mäntylouto und ich träumte von meiner blonden Schönheit. Ich hatte nicht den geringsten Zweifel, dass sie schon sehnsüchtig auf mich wartete und sicher würden wir wieder tanzen und vor Allem knutschen. Ich werde den Steuermann fragen, ob er nicht ein Foto von uns Beiden machen kann. Ausserdem war Zeugwäsche angesagt, man wollte ja nicht wie ein Penner an Land gehen. Für das gute Zeug zu waschen, gab es an Bord einen weissen Emaileimer, mit etwas P3 und kochendem Wasser und einem Gummisauger konnte man mit jeder Waschmaschine mithalten. Wenn das Wetter nicht mitspielte, heisst wenn Spritzwasser überkam, wurde die gute Wäsche in der Foxel, die Arbeitswäsche im Maschinenraum zum Trocknen aufgehängt.Am Besten war es natürlich, wenn die Sonne schien und ein laues Lüftchen wehte, dann konnte man direkt zuschauen, wie die Plünnen trockneten.Was noch etwas Mühe machte, war das Nähen und Stopfen, Ich hatte extra einen Stopfpilz von zu Hause mitgebracht und als garkein Paar Socken mehr ohne Löcher war, machte ich mich wohl oder übel daran, mit Stopfgarn und Pilz bewaffnet, die Löcher zu stopfen. Ich ließ mir viel Zeit und war sehr genau und tatsächlich, mit etwas Wohlwollen konnte man das Werk durchgehen lassen. Der Steuermann erklärte mich sofort zur Hausfrau des Jahres, obwohl bei genauer Prüfung, die Farben nicht 100 prozentig übereinstimmten. Knöpfe annähen war dagegen schon kinderleicht und für Triangel gab es ja die Bootsmannsnaht.Ich war so perfekt, dass ich die Persennige auch gleich nähen durfte.Der Matrose, er hiess übrigens Hermann, kam aus Krefeld. Er hatte sich für die Seefahrtschule angemeldet, aber dann im Urlaub im „Club Robinson“, das ganze ersparte Geld auf den Kopf gehauen. Allerdings wollte er es auf jeden Fall noch einmal versuchen und sparte jeden Pfennig. Auch hatte er eine Menge Fachbücher mit und einen Summer zum Üben für das Morse-Alphabet. Auch das Funk-Sonder-Zeugnis wollte er zwischendurch machen.So war der Jungmann der Einzige, der in jedem Hafen an Land ging.Hermann liess sich von mir abhören, aber ehrlich gesagt, das Meiste verstand ich überhaupt nicht. Käpt’n Hagenah, der sehr wohl den ersten Tag von Hermann als einmaligen Ausrutscher abgetan hatte, wollte mal mit dem Reeder wegen einer Finanzierung des Patents reden, vorausgesetzt, Hermann bleibt bei dieser Reederei.Der Steuermann hatte mit seinem A3 vorher Yachten geführt und wollte da auch wieder hin, sobald es eine Chance gab. Auch ich wollte mal aus dieser Kombüse raus und richtig an Deck fahren. Wenn wir in der Schleuse neben den dicken Pötten lagen, wobei das meist auch nur grössere Kümos waren, bekam ich immer feuchte Augen.Dann kam noch mal eine schlimme Reise nach Caen.Der Alte hatte kurz vor Brunsbüttel nochmal „Norddeich Radio“ gehört und die hatten eine Sturmwarnung herausgegeben. Es waren gleich mehrere Tiefs über dem Nordatlantik und derDeutschen Bucht. Aber wir waren ja ein seetüchtiges Kielschiff und schlechtwettererprobt.Allerdings kam es dann nach Borkum Riff so richtig dicke. Der Steuermann, den sonst nichts aus der Ruhe brachte, war richtig wütend auf den Alten, dass dieser die Sturmwarnung so ignoriert hatte. Die Muggen, die mit dem Henkel in Haken aufgehängt waren, mussten in Feudel eingewickelt und in der Backskiste verstaut werden, weil sie sonst aus den Haken gesprungen wären. Alles was normalerweise als seefest gelascht galt, machte sich über kurz oder lang auf die Reise. Feuer anmachen hatte keinen Zweck, weil entweder Die FeuerklappeAufsprang, oder die Herdringe durch die Gegend flogen. Zu trinken gab es Tuborg oder Fanta, zu essen ein Stück Brot und ein Stück Wurst aus der Hand. Nach vorne ins Logis hatteKeinen Zweck, das Schott auf dem steilen Niedergang zu verriegeln wäre viel zu gefährlich gewesen. Also waren wir alle im Ruderhaus versammelt und lösten uns am Ruder ab. Der Alte hing nur noch am Radio und der Steuermann meinte, er solle mal einen anderen Sender suchen, einen mit besserem Wetter. Hermann musste immer in den Maschinenraum zum Abschmieren. Man kam da nur von aussen über Deck rein und immer wenn es mal wieder soweit war, übernahm der Alte selbst das Ruder. Obwohl Hermann Ölzeug übergezogen hatte, war er jedesmal klatschnass, wenn er wieder zurück kam. Es war stockduster und ausser uns gab es weit und breit kein anderes Schiff zu sehen.Die ganze Nacht tobte dieser Sturm und erst gegen Mittag wurde es etwas ruhiger. Ich hatte mich zwischendurch in der Essecke der Kombüse auf der Backskiste verkeilt, die Beine fest gegen die Back gestemmt und so ein wenig geruht, schlafen konnte man bei diesem gehopse sowieso nicht.Sobald es etwas ruhiger wurde, musste ich was warmes zu essen zaubern und Hermann und der Jungmann mussten an Deck schauen, ob alles in Ordnung war und die Lukenkeile nachschlagen. Hermann schaute auch in unsere Foxel vorne und kam gleich mit einer Hiobsbotschaft. Das ganze Logis war abgesoffen Das Wasser, eine farblich nicht definierbare Brühe stand fast bist zur Back, die beiden unteren Kojen waren total unter Waseer. Die Deckel der Backskisten waren aufgeschwemmt und alles was an Klamotten dort verstaut war, schwamm in der Bude umher.

moin WalliWu
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 04.02.2019 - 16:03 Uhr von Walter Wust.
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endrick offline
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 04.02.2019 - 23:44 Uhr  -  
Ja, Erbsensuppe ist lecker, aber mit Salz muß man vorsichtig sein -- spricht der Koch der nie ''nach Maß'' in der Kombüse arbeitet. :D

Lovage (''Maggi Kraut''), Worcester Sauce, cooking Sherry, light Soy Sauce und ein paar Tropfen Fisch Öl machen jede Suppe oder Eintopf zum Gedicht. Geht auch für Gulasch.

Bitte weiter Walli Wu .............

Gruß

Endrick
Humanus sum, nihil humanum a me alienum puto.
Terence

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Castlestone offline
Kapitän/1. Ing
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Betreff: Re: Walli Wu  -  Gepostet: 05.02.2019 - 10:39 Uhr  -  
Zitat

Tropfen Fisch Öl machen jede Suppe oder Eintopf zum Gedicht. Geht auch für Gulasch.


Moin.
Das ist für mich eine neueVariante.
Gruss
Castlestone
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