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Zumindest bei der MERSEY ORE und einigen ihrer "Schwestern" waren die Nocken unten glattflächig zugeschweisst und durch den scharfen Wasserstrahl wurden sie blitzsauber.
Nur durfte man nicht zu lange warten, damit der Erzstaub sich nicht festsetzte und durch Feuchtigkeit zu rosten begann.

Allerdings hatten einige (4 ?) der acht Schlieker-Bulker eine Stützstrebe unter der Nock, was aber auch kein zu grosser Nachteil sein konnte.

Na dann war es ja halb so schlimm. Ich dachte an ungefähr so etwas.
Gruss

Hallo Spezi,
die 4 Schiffe mit den Streben unter der Nock waren die mit den deutschen Flußnamen.
Ruhr Ore.Ems Ore, Weser Ore und Rhine Ore. Die 4 mit den freihängenden Nocken waren
die mit den englischen Flußnemen. Clyde Ore, Tyne Ore, Mersey Ore und Tees Ore
Kennt jemand noch die Lübeck (ex Leadenhall?9 Sie wurde damals auch von Transerz bereedert.
Nachdem ich mit 2 anderen in Baltimore einen Sack bekommen hatte, sind wir zu dritt
in Philadelphia dort eingestiegen. Halifax war der Heimathafen. Es ging direkt wieder
nach Vitoria Espirita Santo. War keine wirkliche Strafe.ich sage nur Casa Novo, Casa Verde
und Casa Blanca.
Hier sind ein paar Fotos aus einer wunderschönen Zeit.
Peter

Danke Peter,
einige Bilder hattest du mir ja schon mal gepostet.
Im übrigen hatte ich auch mal mit Armin Bauer wegen Schlieker Kontakt und er hat mir auch ein paar Bilder geschickt - er hat ja sogar ein Buch über Schlieker und die CLYDE ORE geschrieben.

Moin.
Die Brücken der Bulker haben eine ähnliche Entwickelung wie die der Tanker durchlaufen.
die Tankerbrücken waren meist etwas kompakter.
Ganz im Anfang war das klassische Mittschiffs.Es hielt sich bis hoch in die sechziger bis zu ca 60000Tonnern. Mir sind keine grösseren Bulker mit Mittschiffsaufbauten bekannt. Aber wahrscheinlich gibt es Sie Der Trend zu allen Aufbauten achtern begann Anfang der 50er mit den bescheidenen
10-15 oootonnern. Machte dann eine rasante Entwickelung durch bis zu den heute grössten je gebauten Bulkern von 400 000tonnen des Brasilianischen Vale Konzerns.Mein erster reiner Bulker hatte 15000tonnen. Ein wahrer Quantensprung. ich versuche die Entwickelung mal zu verbildlichen.

Moin Castlestone,

ein sehenswerter Einblick in die Entwicklung der Bulker.

Gruß, Benno