astragon als Spezialist für maritime Simulationen
(box) Mönchengladbach, 04.09.2006 - Der Schiff Simulator hat eine der noch wenigen vorhandenen Themenlücken am PC ausgefüllt. Davon konnte sich jetzt auf der Games Convention eine große Menge begeisterter Zuschauer überzeugen. Es herrschte dichtes Gedränge am Stand in der GC Family-Halle, wenn die Freizeitkapitäne mittels einer speziellen Steuerung ihre Schiffe gelenkt und auf einer drei Meter breiten Display-Wand verfolgt haben.
Bei den begeisterten Spielern möchte sich astragon jetzt bedanken. In Kürze steht auf den Seiten
www.astragon.de und
www.schiffsimulator.de ein kostenloses Add-On zur Verfügung. Es beinhaltet den auf der Messe erstmals gezeigten New Yorker Hafen inklusive der neuen Helicopter-Kamera.
Bereits im Vorfeld der Messe konnte sich astragon die Lizenz für den klangvollen Titel „Ports Of Call“ sichern. Viele können sich noch an den erfolgreichsten deutschen Amiga-Titel erinnern. Das Entwickler-Team um den Fernsehmoderator und Redakteur des „Computer-Treff“, Rolf-Dieter Klein, hat die Handelssimulation für den PC optimiert und dabei aber den besonderen Charme dieses Titels bewahrt.
astragon startet die Vermarktung von Ports Of Call mit einer Classic Edition, die alle ursprünglichen Elemente beinhaltet. Für einen Budget-Preis von 9,95 € kommen neue Fans und natürlich alle Nostalgiker in den Genuss einer klassischen Handelssimulation, bei der man als Kapitän oder kleiner Reeder startet und mit dem nötigen Geschick ein großes Handelsimperium aufbaut.
Auf insgesamt 40 Cargo- und 66 Container-Schiffe kann der anspruchsvolle PC-Kapitän zurückgreifen und dabei entscheiden, ob er die schwierigen Anlegemanöver selbst übernimmt oder das Geld für Schlepper und Hafenlotsen berappt. Bei allem Wachstum des eigenen Imperiums sollte er sich dabei nie zu sicher fühlen, denn Sturm, Eisberge und Untiefen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Repertoire der Unabwägbarkeiten.
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